Press release

Weltweit erster durchgehender IoT-Abo-Service für Fernüberwachung von Hiber mit Integritätsüberwachung von Öl- und Gasquellen zur Verhinderung von Leckagen und für erweiterte Nachhaltigkeit

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Präsentiert von Businesswire

Wie das niederländische Startup-Unternehmen Hiber, Anbieter einer Satelliten-Internet-of-Things (IoT)-Lösung, heute bekanntgab, lanciert das Unternehmen mit HiberHilo die Einführung seiner ersten End-to-End-Lösung für die Integritätsüberwachung von Öl- und Gasquellen. HiberHilo ist zudem der weltweit erste Abo-Service für IoT-fähige Fernüberwachung von Öl-/Gasbohrquellen. Darüber hinaus wird das Unternehmen 2021 ähnliche Dienste für andere spezifische Anwendungen einführen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20201102005127/de/

HiberHilo Dashboard (Photo: Business Wire)

HiberHilo Dashboard (Photo: Business Wire)

Es existiert eine zunehmende Nachfrage nach Fernüberwachung in Branchen wie der Öl- und Gasindustrie, die es ermöglicht, nachhaltigere und umweltfreundlichere Praktiken einzurichten, insbesondere da COVID-19 den Reiseverkehr einschränkt und routinemäßige Wartungskontrollen unterbindet. Dennoch steht der IoT-SaaS-Markt in diesem Bereich noch am Anfang, und es mangelt diesem Markt an Eindeutigkeit. Nachdem Hiber bereits eines der ersten Unternehmen war, das mit dem erfolgreichen Start der firmeneigenen Nanosatelliten im Jahr 2018 eine IoT-Fernverbindungslösung entwickelt hat, erkannte Hiber den dringenden Bedarf an sofort verfügbaren und sofort einsatzbereiten durchgehenden Abonnementangeboten. Solche Angebote müssen für bestimmte Anwendungsfälle maßgeschneidert konzipiert und für Unternehmen einfach und effizient zu installieren und zu implementieren sein.

Die HiberHilo-Lösung für die Integritätsüberwachung von Öl- und Gasbohrquellen ist das erste Angebot dieser Art, das Hiber auf den Markt bringt, da dieser Prozess derzeit komplex, zeitaufwändig und teuer ist (Kosten von bis zu 40.000 US-Dollar pro Feldbesuch). Zudem ist die manuelle Überwachung fehleranfällig und wird meist nicht ausreichend häufig durchgeführt.

Überwachung ist enorm wichtig, um sicherzustellen, dass Anomalien frühzeitig erkannt und behoben werden – dies umfasst potenzielle Leckagen, die, wenn sie nicht behoben werden, die Gesundheit und Sicherheit der Menschen beeinträchtigen und sich negativ auf die Umwelt auswirken. Die umgehend einsatzbereite Abonnementlösung von HiberHilo nutzt das globale Satellitennetzwerk von HiberHilo, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die kontinuierliche Ringraumdruck- und Bohrlochkopfüberwachung von bis zu 250 Bohrlöchern in einem Radius von 10 km zu automatisieren, und dies selbst an sehr entlegenen Orten des Planeten. Der Preis beginnt bei 449 US-Dollar pro Monat pro Bohrloch (ein Sensor und ein fünfjähriger Vertrag).

Das All-in-one-Produkt ist als Starterkit und in Form einer Unternehmenslösung erhältlich, die beide folgende Funktionen umfassen:

  • Ein Druck- sowie ein optionaler Temperatursensor zur Gewährleistung exakter und regelmäßiger Messungen – Unternehmen können dem Netzwerk bei Bedarf weitere Sensoren hinzufügen
  • Einfache Konnektivität überall, Versendung von bis zu 24 Meldungen pro Tag oder einer pro Stunde
  • Alarm und Alarmeinstellungen
  • Ein eingängiges Dashboard für Desktop und Mobiltelefon
  • Unterstützung sowohl vor Ort als auch per Mobiltelefon

Coen Janssen, Mitbegründer und Chief Strategy Officer bei Hiber, erklärte:„Wir freuen uns sehr, dieses erste IoT-Angebot für die Fernüberwachung zu einem Zeitpunkt einzuführen, an dem mehr denn je Bedarf dafür besteht. HiberHilo wurde bereits von der Nederlandse Aardolie Maatschappij (NAM) und Royal Dutch Shell (besser bekannt als „Shell“) an einer stillgelegten Quelle an Land getestet. Diese Technologie kann in weniger als zwei Stunden und mit einer Abweichung von 0,25 % im Vergleich zu einem traditionellen verkabelten System installiert werden, was extrem zuverlässig ist.“

„Wir blicken mit Freude darauf, dass mehr Unternehmen dieses neue Angebot annehmen werden, da es ihnen Zeit, Geld und Leben erspart, indem es den Teams ermöglicht, die Quellenintegrität vom Heimstandort aus zu überwachen und das Risiko von Problemen mit der Quellenintegrität zu mindern, um mehr Nachhaltigkeit zu schaffen. Die Aussichten für die Fernüberwachung sind wirklich sehr gut!“

Hiber betrat 2018 als reiner Konnektivitätsanbieter den Markt und nutzt seine firmeneigene Nano-Satellitentechnologie, um die fehlende IoT-Konnektivität in 90 % der Welt zu verbessern. Für weitere Informationen über HiberHilo besuchen Sie bitte hiberhilo.com oder sehen Sie sich dieses Video an.

— ENDE —

Über Hiber

Hiber ist ein Startup, das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT)-Lösungen entwickelt. Das Unternehmen wurde von einem Dreamteam aus Satelliten-Experten und Technologieunternehmern gegründet und wird von ihm geleitet. Die „Hibernauts“ verfolgen das Ziel, IoT in den Weltraum zu bringen: Es sieht den Start und die Bereitstellung von End-to-End-IoT-Lösungen vor, die durch Satelliten im Weltraum miteinander verbunden sind. In den Büros in den Niederlanden und den USA arbeiten mehr als 55 Mitarbeiter an der bahnbrechenden Technologie hinter Hiber und Hiberband.

Bis heute hat das Unternehmen erfolgreich Finanzmittel in beträchtlicher Höhe aufgebracht. Dank dieser Mittel brachte Hiber im November 2018 als erstes gewerbliches Satellitenunternehmen der Niederlande seine ersten beiden Nanosatelliten in den Orbit. Hiber startete offiziell im November 2018 auf der Re:invent-Konferenz von Amazon Web Services (AWS), wo das Unternehmen im Rahmen der AWS-Konferenz mit dem Titel Commercial Startup Launch of 2018 ausgezeichnet wurde.

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