TriLink BioTechnologies (TriLink®), ein Maravai LifeSciences-Unternehmen (NASDAQ: MRVI) und globaler Lieferant von biowissenschaftlichen Reagenzien und Dienstleistungen, hat die Erweiterung seiner mRNA-Produktionsfähigkeiten zur Versorgung von Spätphasen-Medikamentenentwicklern angekündigt. Die Bau der neuen 3.000 Quadratmeter großen Anlage für Produkte gemäß cGMP-Richtlinie bestätigt das Engagement für Fortschritt in diesem Bereich, da mehr und mehr Therapeutika und Impfstoffe auf mRNA-Basis in die Spätphase der klinischen Studien eintreten.
TriLink hat seit den Anfängen der ersten cGMP-Produktionsanlage im Jahr 2015 seinen Kunden zuverlässig GMP-Dienstleistungen zur Verfügung gestellt. Es wird erwartet, dass die neue cGMP-Anlage, die den Bedarf eines schnell wachsenden Marktes decken soll, zur Entwicklung wichtiger mRNA-Therapeutika beiträgt. Das Gebäude wurde für die Produktion von in In-Vivo-Genom-Editierungs-, und Gen-editierten Zelltherapien, Proteinersatz-Therapien, Krebs-Impfstoffen und Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten auf mRNA-Basis und gemäß cGMP-Richtlinie konzipiert.
„Die Erweiterung unserer cGMP-mRNA-Produktionsfähigkeiten stellt einen wichtigen Meilenstein für TriLink und unsere Partner dar“, sagte Becky Buzzeo, Chief Commercial Officer bei Maravai LifeSciences. „Medikamentenentwickler werden bald die über 25-jährige Branchenexpertise unseres Team nutzen können, das sie dabei unterstützen wird, wichtige Therapeutika problemlos vom Konzept bis zur Plasmid-DNA durch die spätphasige klinische mRNA-Arzneistoffproduktion zu führen.”
In dem neuen Werk, das wenige Minuten von der Firmenzentrale in San Diego entfernt liegt, ist man stolz auf ISO 7-Reinräume und erweiterte mRNA-Kapazitäten (1g bis >50g je Charge). Auch umfassende hauseigene Analysedienste stehen zur Verfügung. „Unser Team hat das neue Werk sehr gründlich aufgebaut und konzipiert – da wurde viel Herzblut investiert“, fügte Rob Carpenter, Vice President of Engineering bei TriLink hinzu. „Entwickler werden nicht nur Zugriff auf eine hochmoderne Anlage haben, sondern auch eine direkte Verbindung zu unserem erfahrenen Team, das bei der Prozessoptimierung, beim Scale-Up, bei der Validierung und Qualifizierung unterstützend tätig sein wird.”
Mehr über die Produkte und Dienstleistungen von TriLink erfahren Sie unter trilinkbiotech.com
Über TriLink BioTechnologies
TriLink BioTechnologies, ein Maravai LifeSciences-Unternehmen, hilft bei der Nutzbarmachung der Stärken und des Potenzials von mRNA. Als globaler Marktführer für Nukleinsäure- und mRNA-Lösungen seit mehr als 25 Jahren bietet TriLink eine unvergleichliche chemische und biologische Erfahrung, sowie CDMO-Dienste und gebrauchsfertige und speziell entwickelte Materialien, einschließlich der urheberrechtlich geschützten CleanCap®-mRNA-Verschließtechnik. Marktführer in der Pharmazeutik, Spitzenentwickler in der Biotechnologie und weltweite Regierungen verlassen sich darauf, dass TriLink sie beim Meistern ihrer größten Herausforderungen unterstützt, von der Lieferung von COVID-19-Impfstoffen in Rekordgeschwindigkeit über die Umsetzung innovativer Behandlungen in der Onkologie, für Infektionskrankheiten, in der Kardiologie und bei neurologischen Störungen, bis hin zur Erstellung zukünftiger Pandemie-Schutzpläne.
Um weitergehende Informationen über TriLink zu erhalten, besuchen Sie bitte www.trilinkbiotech.com.
Über Maravai
Maravai ist ein führendes Biowissenschaftsunternehmen für zentrale Produkte, welche die Entwicklung von medikamentösen Therapien, Diagnostika und neuartigen Impfstoffen ermöglichen. Die Unternehmen von Maravai sind führend bei der Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Nukleinsäure-Synthese und biologische Sicherheitsprüfungen für die weltweit führenden biopharmazeutischen, Impfstoff-, Diagnostik- und Zell- und Gentherapie-Unternehmen.
Um weitergehende Informationen über Maravai LifeSciences zu erhalten, besuchen Sie bitte www.maravai.com.
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsbezogene Aussagen“ in der Bedeutung gemäß den „Safe-Harbor-Bestimmungen“ im U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Anleger werden hiermit gewarnt, dass Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht rein historischer Natur sind, zukunftsbezogene Aussagen darstellen. Diese umfassen, ohne Einschränkung, Aussagen über die Erwartung, dass unsere erweiterten Produktionsfähigkeiten zur vereinfachten Entwicklung von mRNA-Therapeutika beitragen, unsere Fähigkeiten, Spätphasen-Medikamentenentwickler anzusprechen und mit Dienstleistungen zu versorgen erhöhen und die Anzahl der Therapeutika und Impfstoffe, die in die klinischen Spätphasen-Studien gelangen werden, steigern werden, sowie auch unsere Fähigkeit, wichtige Therapeutika vom Konzept bis zur Spätphase der klinischen mRNA-Arzneistoffherstellung zu begleiten. All diese stellen zukunftsbezogene Aussagen dar, die gekennzeichnet sind durch Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „kann“, „bald“, „nähert sich“, „geplant“, „antizipiert“, „könnte“ oder ähnliche Ausdrücke. Solche zukunftsbezogenen Aussagen unterliegen gewissen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausgesehenen abweichen. Dies bezieht sich unter anderem, aber ohne Einschränkung, auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit Verzögerungen beim Bau und der Zulassung und Verfügbarkeit von Anlagen, Verzögerungen bei der Lieferung von Ausstattung, der fortdauernden Validierung der Sicherheit und Effizienz unserer Technologie sowie neuen wissenschaftlichen Entwicklungen und der Konkurrenz durch andere Produkte. Diese und andere Risiken und Unsicherheiten sind detaillierter im Abschnitt „Risikofaktoren“ unseres neuesten Jahresberichts im Formular 10-K sowie in anderen, der U.S. Securities and Exchange Commission vorliegenden Berichten, dargelegt. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von diesen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Daher sollten Sie sich nicht auf diese verlassen. Diese zukunftsbezogenen Aussagen spiegeln unsere aktuellen Ansichten wider und wir unternehmen keine Anstrengungen, um die zukunftsbezogenen Aussagen so zu aktualisieren, dass sie Änderungen der Ansichten, Ereignisse oder Umstände reflektieren, die nach dem Veröffentlichungsdatum derselben auftreten, außer im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen.
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