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Ein Drittel der weltweit tätigen Unternehmen hat aufgrund von Fachkräftemangel einen Mitarbeiter eingestellt, ohne diesen jemals persönlich kennengelernt zu haben

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Präsentiert von Businesswire

Neue Umfragen von Expereo unter globalen CIOs zeigen, dass die Ambitionen großer globaler Unternehmen, weltweit zu wachsen, ausgebremst werden: Ein Drittel gibt zu, Schwierigkeiten zu haben, Mitarbeiter mit wertvollen Sach- und Fachkenntnissen zu finden, um ihre globalen Expansionspläne voranzubringen. Als Folge davon hatte fast ein Drittel (32 %) der globalen CIOs keine andere Wahl, als jemanden einzustellen, den sie noch nie persönlich kennengelernt haben.

Der Wettbewerb um Talente ist real

Tie Umfrage unter mehr als 650 CIOs in globalen Unternehmen in Europa, den USA und der Asien-Pazifik-Region (APAC) zeigt, dass die Bindung von Kompetenzen und Ressourcen (35 %) gegenwärtig zu den drei größten Hindernissen gehört, die ihr Unternehmen daran hindern, globales Wachstum zu erzielen. Hinzu kommen das schwierige Sicherheitsumfeld (35 %) und die komplizierte physische und geopolitische Infrastruktur (33 %). Insbesondere nannten 40 % der CIOs die Suche nach der richtigen Mischung aus kaufmännischen und technologischen Fähigkeiten als größte Herausforderung bei der Mitarbeitergewinnung.

Fast ein Drittel (31 %) der CIOs gab an, dass es eine Herausforderung ist, die richtigen Kompetenzen für ihre Teams in den Bereichen Governance und Compliance (Einhaltung gesetzlicher Vorschriften) zu finden, während Fachwissen in Wachstumstechnologien wie Cybersicherheit (49 %), KI/ML (41 %) und Datenanalyse (38 %) ganz oben auf der Liste der am schwierigsten zu findenden Qualifikationen stehen.

Glücklicherweise gaben aber auch 43 % der weltweit tätigen CIOs an, dass sie dank einer Strategie für Hybrid- und Telearbeit aus einem größeren geografischen Pool von Talenten auswählen können; 38 % erklärten, dass ihr jeweiliges Team nun in verschiedenen Ländern/Märkten tätig ist.

Hybridarbeit muss bleiben, ist aber nicht ohne Herausforderungen

Die Art des Arbeitens hat sich verändert, und fast die Hälfte (48 %) der CIOs ist der Meinung, dass flexibles Arbeiten der entscheidende Faktor ist, um die qualifiziertesten Mitarbeiter zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Die IT-Führungskräfte von heute können auf einen globalen Pool von Mitarbeitern und Partnern zugreifen, um die besten Talente zu finden. Dies erklärt, warum ein Drittel der CIOs (32 %) zugegeben hat, jemanden in ihr Team aufzunehmen, den sie noch nie persönlich getroffen haben.

Der Umfrage zufolge ist es für fast drei Viertel (72 %) der Unternehmen inzwischen normal, wenn drei Tage oder weniger im Büro gearbeitet wird, wobei fast die Hälfte (44 %) der weltweiten CIOs der Meinung ist, dass die steigende Nachfrage nach Hybrid- und Telearbeit auf den Druck durch die Lebenshaltungskosten zurückzuführen ist. Gleichwohl erwartet ein Drittel der CIOs weltweit, dass die Zahl der Tage, an denen die Mitarbeiter im Büro arbeiten sollen, zunehmen wird. Nach Aussage von 32 % der Befragten ist dies auf Produktivitätsprobleme bei Mitarbeitern zurückzuführen, die von zu Hause aus arbeiten; 31 % der Befragten gaben an, dass sich Probleme mit der Vernetzung ihrer Mitarbeiter zu Hause durchweg auf die Produktivität auswirken.

Die Kehrseite in Sachen Konnektivität

Die Kehrseite des Zugangs zu mehr und besser qualifizierten Mitarbeitern besteht jedoch darin, dass für viele CIOs die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit von Anwendungen an mehreren Standorten (41 %) und die Bereitstellung eines 24/7-Supports in verschiedenen Zeitzonen (37 %) ihre Teams unter Druck setzen.

Ben Elms, Chief Revenue Officer bei Expereo, kommentiert:

“Während sich die Unternehmen darauf konzentrieren, ihr Wachstum durch globale Expansion voranzubringen, sind bei der Unterstützung der sich entwickelnden Bedürfnisse einer globalen Belegschaft aber auch komplexe Probleme und Herausforderungen zu bewältigen. Da immer mehr Beschäftigte von verschiedenen Standorten aus arbeiten, ist die Fähigkeit, die Dynamik des Netzes so anzupassen, um den unterschiedlichen Anforderungen an die Konnektivität jederzeit gerecht zu werden, von entscheidender Bedeutung.

Entscheidend ist daher, über die richtige Technologie zu verfügen, die Konnektivität und gemeinschaftliches Arbeiten in einer Welt der Telearbeit ermöglicht. Letztlich geht es bei der Hybridarbeit darum, in Verbindung zu bleiben und mit Kollegen und Kunden interagieren zu können – ganz gleich, wo auf der Welt man sich befindet.”

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: Enterprise Horizons – Expereo

Über Expereo

Expereo ist ein führender globaler Anbieter von verwalteten Netzwerklösungen, darunter Global Internet, SD-WAN/SASE und Enhanced Internet. Mit seiner beispiellosen globalen Reichweite ist Expereo der vertrauenswürdige Partner von 60 % der Fortune-500-Unternehmen. Expereo unterstützt Unternehmens- und Regierungsstandorte in mehr als 190 Ländern und hilft Kunden, ihre Produktivität zu steigern und ihre Netzwerke und Cloud-Dienste mit der Agilität, Flexibilität und dem Nutzen des Internets bei optimaler Netzwerkleistung zu stärken.

Expereo wurde im Februar 2021 von Vitruvian Partners übernommen. Das internationale Wachstumskapital- und Buyout-Unternehmen hat eine Mehrheitsbeteiligung von dem führenden europäischen Private-Equity-Unternehmen Seven2 übernommen.

www.expereo.com

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