Die Überwachung von Gebäuden, vorausschauende Wartung von Maschinen und Anlagen oder die Rückverfolgung von Waren und Gütern: Es gibt für Unternehmen viele Möglichkeiten, ins Internet der Dinge (IoT) einzusteigen – und mittlerweile für jede Anwendung den passenden Tarif. Unter dem Namen Business Smart Connect bietet die Telekom seit Sommer 2019 Tarife an, die speziell auf IoT-Projekte zugeschnitten sind. IoT-Lösungsanbieter buchen das passende Angebot über den Webshop des Anbieters und gelangen so ohne Umwege ins Internet der Dinge.
Mit IoT wettbewerbsfähig bleiben
Vor allem für mittelständische Unternehmen werden Vernetzung und damit IoT-Lösungen in Zukunft immer wichtiger. Mittlerweile steuern und überwachen laut der PAC-Studie „Das Internet der Dinge im deutschen Mittelstand 2019“ bereits rund 60 Prozent der 161 befragten Unternehmen ihre Maschinen, Fahrzeuge und Anlagen mittels IoT-Technologien digital aus der Ferne. Laut einer aktuellen Studie von Crisp Research und Lufthansa Industry Solutions sind sogar 78 Prozent der Unternehmen im Mittelstand mit einzelnen IoT-Lösungen bereits seit mindestens einem Jahr produktiv, um mit Hilfe der Digitalisierung die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. IoT hat mittlerweile für viele Unternehmen strategische Relevanz.
Breites Tarifspektrum
Ihre IoT-Kompetenzen wiederum halten 58 Prozent der Befragten als für zu schwach ausgeprägt. Laut Crisp Research und Lufthansa Industry Solutions geben neun Prozent der 129 befragten IT-Entscheider an, sich weder mit IoT zu beschäftigen noch dies konkret zu planen. Einfache und kostengünstige Konnektivität sowie dazu passende Tarife sollen dazu beitragen, diesen Wert zu verbessern. Mit Business Smart Connect stellt die Telekom All-Inclusive-Tarife mit verschieden großen Datenvolumen zur Verfügung: Tarife mit geringen Datenvolumen von 6 bis zu 30 MB passen zum Beispiel für den Betrieb von vernetzten Rauchmeldern. Tarife mit Datenmengen von 300 bis 3.000 MB sind geeignet, um Fahrzeuge oder Maschinen überwachen zu können. Zusätzliches Datenvolumen lässt sich jederzeit online nachordern.
Zum Paket gehören voraktivierte SIM-Karten und ein Serviceportal, um die Karten zu verwalten. Vernetzte Maschinen oder Fahrzeuge lassen sich über zusätzliche Angebote wie die Cloud der Dinge managen, die IoT-Plattform der Telekom. Möglich ist zudem das Roaming in den Sensoren- und Maschinennetzen (NarrowBand IoT) der europäischen Telekom-Landesgesellschaften. Dazu zählen aktuell Österreich, die Niederlande, Ungarn, die Slowakei, die Tschechische Republik und Griechenland. Im 2G- bzw. LTE-Netz lässt sich Business Smart Connect europaweit nutzen. Kunden können dafür Multiformat-Karten wählen oder Karten, die fest im Gerät verbaut werden.
Volle Kostenkontrolle und Transparenz
IoT-Geräte wie etwa der Low Cost Tracker benötigen zur Datenübertragung vor allem zuverlässige Mobilfunkverbindungen mit permanenter Verfügbarkeit. Nur so lassen sich Bewegung oder Temperaturverlauf von Gütern lückenlos abrufen. Damit die Anwendung sowohl für den Hersteller als auch den Nutzer den wirtschaftlichen Anforderungen genügt, sind bei der Tarifauswahl volle Kostenkontrolle und -transparenz gefragt. Business Smart Connect stellt dafür passende All-Inclusive-Tarife für IoT-Projekte ohne versteckte Kosten bereit, egal ob smartes Abfall-Management, Güter-, Qualitäts- oder Fahrzeug-Tracking, im Smart Home oder in Wearables. Telekom Kunden zahlen je nach Datenvolumen und Nutzungszeitraum einen Festpreis. Das Angebot reicht von 36 Monaten (M2M-Connect) bis zu 60 Monaten (LPWA-Connect). Jeweils drei Tarife in den Größen S bis L lassen sich in den entsprechenden Netzen auswählen.
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