Das oberste Ziel: Kerngeschäftsprozesse strafen. Mit der Einführung von IFS plant der Hersteller, der unter anderem die Automobilindustrie beliefert, seine Prozesse zu beschleunigen. Die Business Software verspricht seinen Kunden unter anderem auch eine größere Transparenz der eigenen Kosten und Daten.
Auf seinem Weg durch die Digitalisierung soll die Implementierung der Applications 10 der Reich GmbH einen durchgängigen Informationsfluss sicherstellen. Von Projektabwicklung über Fertigung und Logistik bis hin zum Personal- und Rechnungswesen verspricht sich der Hersteller seine heterogene IT-Systemlandschaft in Zukunft zu vereinheitlichen.
„Das Team von IFS hat uns mit seinem tiefen Branchen-Know-how und seiner großen Kompetenz überzeugt. Das Vertrauen war von Anfang an da“, sagt Simon Göpfert, Projektleiter ERP bei Reich. „Die Software selbst stellt uns ein hocheffizientes Arbeitswerkzeug zur Verfügung. Insbesondere die personalisierbare Benutzeroberfläche IFS Lobby wird es unseren Mitarbeitern ermöglichen, in Zukunft noch proaktiver zu agieren.“
Zunächst soll die neue Lösung in der Unternehmenszentrale im fränkischen Mellrichstadt eingeführt werden. Die Reich GmbH plant folglich die IFS-Software im sächsischen Schwarzenberg sowie in ihrer US-Produktionsstätte in Arden, North Carolina einzuführen.
Quelle Titelbild: Reich GmbH
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