[section_title title=Vorherige Updates]
Das August-Update wird nun auch an Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge, die von Vodafone, Swisscom, A1 und Telering verkauft wurden, ausgeliefert. Außerdem steht die Sicherheitsaktualisierung für die providerfreien Modelle in der Schweiz zur Verfügung. Somit erhalten bis auf die freien Modelle in Deutschland und die Varianten von O2, 1&1 und Hutchison 3 alle Varianten in Deutschland, Österreich und der Schweiz das August-Update.
T-Mobile und Congstar liefern für die Samsung-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge die aktuellen Android-Sicherheitspatches aus. Das Build FXXU1DQH8 stammt vom 7. August und enthält die Sicherheitspatchebene 1. August.
Google hatte Anfang August das Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht. Es enthält Korrekturen für 52 Anfälligkeiten. Als kritisch werden zehn Fehler in Media Framework bewertet. Sie erlauben es einem Angreifer unter Umständen, mithilfe einer speziell gestalteten Mediendatei beliebigen Schadcode einzuschleusen und im Kontext eines privilegierten Prozesses auszuführen. Der Prozess hat also möglicherweise höhere Rechte oder Berechtigungen, als die zugehörige App sie eigentlich hat.
Die Samsung-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ohne Providerbranding erhalten in Deutschland (Produktcode: DBT) und Österreich (ATO) das aktuelle Android-Sicherheitsupdate. Das Build FXXS1DQG4 stammt vom 7. Juli und enthält die Sicherheitspatcheben 1. Juli. Damit überspringt Samsung das Juni-Sicherheitsupdate. Das letzte Build FXXU1DQEF enthielt die Mai-Updates. Das Juli-Update wird für Geräte von O2 (VIA) ebenfalls ausgeliefert (Details sie Tabelle am Ende).
Das Update ist 28 MByte groß und wird Over the Air (OTA) verteilt. Eine manuelle Installation mit Smart Switch ist ebenfalls möglich, wenn es unter Einstellungen – Software-Update auf dem Gerät nicht angezeigt werden sollte.
Die Telekom und Congstar haben damit begonnen, die Juni-Sicherheitspatches für Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge auszuliefern. Das Build stammt vom 15. Juni und enthält die Sicherheitspatch-Ebene 1. Juni. Neben providerspezifischen Codes lauten die letzen vier Ziffern der CSC DQF3. Damit sind auch die Versionen für die österreichischen Varianten von Telekom Austria und Telering gekennzeichnet. Für die dortigen providerfreien Varianten lautet die Bezeichnung DQE1 (Details siehe Tabelle am Ende).
Vodafone und Telekom beginnen mit der Auslieferung der Mai-Sicherheitspatches für Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge. Zuvor wurden in Deutschland bereits Geräte ohne Providerbranding sowie S7-Modelle von 1&1 mit den neuesten Android-Patches versorgt. Auch in Österreich und in der Schweiz hat die Auslieferung der Mai-Sicherheitsupdates begonnen (siehe Tabelle am Ende).
Nachdem die Auslieferung der Mai-Updates für Galaxy S7 und S7 Edge in Deutschland letzte Woche für die Geräte ohne Providerbranding (Produktcode DBT) begonnen hat, erhalten nun die von 1&1 vertriebenen Modelle, die mit dem Produktcode XEG gekennzeichnet sind, die von Google Anfang Mai veröffentlichten Android-Sicherheitspatches.
In Deutschland hat die Auslieferung der aktuellen Android-Sicherheitsupdates für Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge begonnen. Darin enthalten sind auch Patches von Samsung, die zusätzlich 11 weitere Schwachstellen seiner eigenen Geräte, deren Gefährdungspotential als mittelmäßig oder gering eingeschätzt wurde, beheben. Wie in den Niederlanden, wo die Aktualisierung bereits letzte Woche begonnen hatte, erhalten das Update in Deutschland zunächst die providerfreien Geräte. Sie sind mit dem Produktcode DBT gekennzeichnet. Die Versionsnummer des Updates lautet auf einem Galaxy S7 Edge G935FXXU1DQEF.
Inzwischen werden auch die Galaxy-S7-Smartphones von Hutchison Drei in Österreich mit den April-Sicherheitspatches versorgt. Unterdessen hat Samsung bereits begonnen, die Mai-Sicherheitsaktualisierungen auszuliefern. Davon profitieren allerdings derzeit nur die freien Galaxy-S7-Modelle in den Niederlanden.
Die April-Sicherheitspatches für Android erhalten nun auch Galaxy-7-Smartphones ohne Providerbindung. Die Auslieferung in Deutschland (Produktcode: DBT) und Österreich (Produktcode (AUT) hat bereits begonnen und erste Geräte bereits erreicht. In Deutschland wurden die Sicherheitsaktualisierungen zuvor bereits an S7-Smartphones von Vodafone, Telekom, Congstar und O2 ausgeliefert. Auch die in der Schweiz verkauften Geräte haben das April-Update, das 23 Schwachstellen behebt, wovon 6 als kritisch bewertet sind, bereits erhalten. Nutzer, die ihr Galaxy-S7-Smartphone bei 1&1 (Deutschland) oder einem österreichischen Provider gekauft haben, warten hingegen noch auf die Aktualisierung. Die Firmware selbst trägt als Bezeichnung neben den Produktcodes für Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge die Kennung FXXU1DQFF.
In der Schweiz erhalten Nutzer der Galaxy-S7-Smartphones nun ebenfalls die April-Sicherheitsaktualisierungen. Die Updates werden an freie Geräte und Galaxy-S7-Smartphones von Swisscom ausgeliefert. Die Firmware-Images datieren vom 17.4. (freie Geräte) und 21.4. (Swisscom). In Deutschland warten noch die freien Geräte sowie Smartphones von 1&1 auf die Sicherheitsaktualisierungen. In Österreich hat die Auslieferung der April-Patches ebenfalls noch nicht begonnen.
Die Auslieferung der April-Sicherheitsupdates für Android 7 hat für einige Galaxy-S7-Modelle begonnen. Die von Google Anfang April veröffentlichten Fehlerbereinigungen beinhalten 23 Fixes, wovon 6 als kritisch bewertet sind. Sie heben Android auf die Sicherheitspatch-Ebene 1. April.
Weitere 79 Schwachstellen werden mit dem zweiten Google-Update beseitigt, das Nutzer je nach Hersteller nicht im April sondern frühestens mit dem Mai-Patchday erhalten werden.
Hierzulande werden die April-Sicherheitsupdates für Galaxy-S7-Geräte von Vodafone, Telekom, Congstar und O2 ausgeliefert. Für freie Geräte und Modelle von 1&1 hat die Auslieferung der April-Patches hingegen noch nicht begonnen. Auch für Galaxy-S7-Varianten, die in der Schweiz und in Österreich verkauft wurden, stehen die April-Updates noch nicht zur Verfügung.
Galaxy-S7-Nutzer, die ihr Geräte von der Telekom oder Congstar bezogen haben, kommen nun auch in den Genuss von Android 7. Seit wenigen Tagen wird das Betriebssystem-Update für Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ausgeliefert. Darin enthalten sind auch die aktuellen Android-Sicherheitspatches, die Google Anfang April veröffentlicht hatte. Damit ist das Update auf Android 7 für in der DACH-Region vertriebene Galaxy-S7-Modelle abgeschlossen.
Samsung hatte das Update auf Android 7 bereits im Januar veröffentlicht. Hierzulande kamen Vodafone-Nutzer als erstes in den Genuss der neuen Android-Version. Mitte Februar gelangte das Update auf S7-Smartphones, die von O2 vertrieben wurden. Anfang März wurden dann die ungebrandeten Geräte mit der Aktualisierung versorgt. Und nachdem auch die Provider in der Schweiz und Österreich ihre Geräte mit dem Update versorgt haben, liefert nun auch die Telekom und ihre Tochter Congstar das Update an seine Galaxy-S7-Nutzer aus.
Während in Deutschland T-Mobile-Kunden noch auf das Android-7-Update für ihre Galaxy-S7-Smartphones warten, beginnt Vodafone bereits mit der Auslieferung der April-Sicherheitspatches. Das Update mit der Bezeichnung G930FXX1DQD2 steht seit kurzem für das Galaxy S7 bereit.
Vodafone ist damit der erste Provider, der die aktuellen Android-Sicherheitspatches für das Galaxy S7 zur Verfügung stellt. Selbst freie Geräte haben die April-Sicherheitsupdates noch nicht erhalten.
Dass das Unternehmen relativ zügig Aktualisierungen ausliefert, ist nicht neu. Kunden, die ihr Galaxy-S7-Smartphone über Vodafone bezogen haben, durften sich bereits Anfang Februar über das Update auf Android 7 freuen, während Telekom-Kunden noch bis heute ihre Galaxy-Smartphones mit Android 6.0 betreiben und auch keine aktuelle Sicherheitspatches erhalten haben. Sie datieren noch vom 1.11.2016.
Inzwischen erhalten auch die freien Geräte in der Schweiz das Update auf Android 7.0. Somit warten in der DACH-Region nur noch die Telekom-Kunden in Deutschland und die von Hutchison Drei in Österreich auf die Aktualisierung.
Das Update auf Android 7.0 wird nun auch für Geräte von 1 & 1 ausgeliefert. Die 1,3 GByte große Aktualisierung trägt beim Galaxy S7 die Versionsnummer G930FXXU1DQB7 / G930FXEG1DQB2 / G930FXXU1DQB3 (Danke Andre). Somit warten nur noch Kunden von der Telekom auf das Android-7.0-Update.
Im Januar hat Samsung das Update auf Android 7.0 für die aktuellen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge angekündigt. Anders als beim iPhone dauert die Auslieferung des Updates jedoch nicht einen Tag, sondern nimmt mehrere Wochen in Anspruch. Warum das bei Apple so schnell geht und bei anderen Herstellern länger dauert, ist nicht bekannt.
Ein Blick auf Facebook und Twitter zeigt, dass es viele kaum erwarten können, bis sie die Aktualisierung auf Android 7.0 endlich auf ihr Galaxy aufspielen können. Entsprechende Anfragen werden von Samsung allerdings mit einer allgemeinen Floskel beantwortet. Einen detaillierten Zeitplan scheint man nicht zu kennen.
Samsung-Post auf Facebook: “Hallo XXX, wir sind stets bestrebt, Software-Updates so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. Für Geräte der ersten Netzanbieter ist das Update bereits verfügbar. Zu konkreten Terminen für das Update der weiteren Geräte können wir keine Aussage machen.”
Das ist natürlich nicht zufriedenstellend und spricht nicht gerade für Samsung. Schließlich sollte es in der heutigen Zeit sehr wohl möglich sein, konkrete Termine für eine bevorstehende Auslieferung eines großen Updates zu nennen.
Galaxy-S7-Nutzer, die ihr Gerät über Vodafone erworben haben, konnten sich als erste über das Update freuen. Es gelangte bereits Anfang Februar auf ihre Geräte. Drei Wochen später wurde es dann an O2-Kunden verteilt. Und am 1. März erreichte die Aktualisierung auf Android 7.0 schließlich freie Geräte ohne Providerbindung. Wer sein Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge bei T-Mobile oder 1&1 erworben hat, muss sich noch immer gedulden.
In Österreich ist die Auslieferung des Updates bereits größtenteils abgeschlossen. Bis auf Hutchison Drei haben die Provider A1, T-Mobile und Telering ihre S7-Kunden mit Android 7.0 versorgt. In der Schweiz erhielten Swisscom-Kunden das Update Ende Februar. Nutzer freier Geräte warten hingegen noch auf die Aktualisierung.
Der Provider ist verschlüsselt im Carrier Specific Code (CSC) enthalten. Diesen kann man sich über die Eingabe von *#1234#
in der Telefon-App anzeigen lassen. Alternativ führt eine manuelle Update-Suche beispielsweise zu folgender Anzeige: “Die neuesten Updates sind bereits installiert. Aktuelle Version G930FXXU1DQB3 / G930FDBT1DQA8 / G930FXXU1DQB1″. Die Buchstabenfolge “DBT” der mittleren Bezeichnung weist darauf hin, dass es sich um ein Gerät ohne Providerbindung handelt. Beim Galaxy S7 Edge kann diese auch “OXJ” lauten. Bei Geräten von Providern lauten die Bezeichnungen “DDX” für T-Mobile, “XEG” für 1&1, “VFG” für Vodafone und “TEF” für O2.
Wer nicht sicher ist, von welchem Provider das genutzte Galaxy-S7-Gerät stammt, kann einen Blick in die folgende Tabelle werfen. Der dort integrierte Link im jeweiligen Produktcode führt auf die von Sammobile gepflegte Datenbank, die Angaben zu aktuellen Firmwareversionen enthält. So lässt sich schnell nachprüfen, ob für das genutzte Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge eine neue Firmware vorliegt oder nicht.
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