Die neuen Druckermarktzahlen der Context-Marktforscher mögen alarmierend klingen: 12 Prozent weniger deutsche DruckerUmsätze als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Doch die meisten Hersteller hatten es eh befürchtet. Keiner sagte es, und die sanfte Steigerung im Vorjahr beruhigte die Gemüter. Doch der Druckermarkt in Deutschland ist nun tatsächlich „auf dem absteigenden Ast“, wie es einige Beobachter süffisant bermerken.
Im zweiten Quartal stiegen vor allem die hochentwickelten traditionellen westlichen Märkte in Europa ab, doch da der EMEA-Raum ein wenig größer ist, blieb es bei europaweiten Drei Prozent Minus.
Der Absturz bettraf alle Druckerkategorien und fast alle westlichen EU-Kernländer mit Ausnshme der Niederlande (dort stieg der Verkauf von Printern sogar um acht Prozent).
Context wertet tatsächliche Verkäufe aus und rechnet nicht schön, wie des offenbar so manche größere IT-Marktforschungsinsitute tun. Die Werte werden direkt in den Verkaufsabeilungen der Distributoren ermittelt.
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