In seinem Server-Tracker für Europa, Mittleren Osten und Afrika verzeichnete IDC für das vergangene Quartal einen Ausgaben-Rückgang um 3,7 Prozent auf 3,37 Millionen Dollar. Dem sinkenden Umsatz stehen 0,8 Prozent mehr Geräte gegenüber: Ein wenig über 530.000 Einheiten seien losgeschlagen worden, heißt es in der Mitteilung,
Sieht man auf den europäischen Markt in Euros, sei der Fall sogar 5,7 Prozent im Jahresvergleich, denn Währungsschwankungen wie der Fall des Werts des Euros und der kurzfristige Brexit-Effekt hätten ihre Spuren hinterlassen. Die langfristigen Auswirkungen des britischen EU-Ausstiegs könne man aber noch nicht bewerten.
Bei den Nicht-x86-Servern ging es noch steiler bergab: Hersteller-Umsätze seien im Verhältnis zum entsprechenden Vorjahresquartal um 29,3 Prozent abgestürzt. Sie hätten nur knapp über 400 Millionen Euro eingebracht. CISC-, EPIC- und RISC-Maschinen zeigten zweistellige Verlustraten.
Genauere Daten nach geografischer, technischer und Hersteller-Verteilunghat IDC veröffentlicht, Hier ein Auszug aus der momentanen Hersteller-Rangliste:
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