Der Austritt der Briten hat nun nach Dell und HP auch die Preisgebung asiatischer Hersteller beeinflusst.
Laut Berichten aus Taiwan überlegen auch Asustek und Acer, innerhalb von zwei Wochen über Preisanpassungen zu entscheiden.
Dabei hatte Acer-Chef George Huang zunächst das offenbar panische Verhalten der Amerikaner erst einmal als unwichtig abgetan.
Aller Voraussicht nach werden die beiden Produzenten aus Taiwaa den Vorbildern der US-Hersteller folgen und so Preiserhöhungen um rund 10 Prozent festlegen. Möglicherweise werden sie sogar höher ausfallen, denn das britische Pfund befindet sich im schwer vorhersehbaren Sinkflug.
Während die Whrung in den vergangenen drei Wochen schon kurzzeitig mit Wertverlusten von 15 Prozent zu kämpfen hatte, erholte sie sich aber zwischendurch immer wieder mal. Die Reaktion der Asiaten ist also eher als Zwischenpuffer für „zittrige Zeiten“ zu verstehen.
Wer jetzt im Vereinigten Königreich hergestellte Produkte oder Dienstleistungen einkauft, könnte allerdings zur Zeit noch so einige Schnäppchen ergattern, wie zum Beispiel Softbanks Kauf von Chipdesigner ARM beweist.
Nachtrag am 21.7.: Asus hat heute bestätigt, die britischen PC-Preise um 9 Prozent zu erhöhen.
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