In einer Mitteilung zum aktuellen Security-Markt bringt Gartner zuerst das Positive in den Vordergrund: Der Security-Software-Bereich ist im Jahr 2015 um 3,7 Prozent auf insgesamt 22,1 Milliarden Dollar gewachsen, heißt es in der Studie „Security Software Worldwide 2015“.
Und nun die schlechte Nachricht: Bei Consumer-Produkten wurden die Zahlen schlechter.
Im Guten trug vor allem SIEM zum Wachstum bei („Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management“ oder in englisch „Security Information and Event Management“) – der Bereich legte sogar um 15,8 Prozent zu.
Die Verbraucherprodukte dagegen verkauften sich mit 5,9 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr.
Die Distributoren der Sicherheitslösungen haben den Wandel aber schon längst mitgemacht – sie wachsen und gedeihen unabhängig von der Verteilung der Lösungen auf B2B oder B2C.
Gartner-ä.Analyst Sid Deshpande erklärt, dass nur ein ausgeklügeltes Portfolio von Sicherheitsprodukten eine Firma voranbringt, zu viele Produkte im Konsumentenmarkt aber offenbar schädlich waren
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