Fast im Stil eines Do-it-yourself-Elektronikbaukastens und mit der Möglichkeit, Händler-eigene Labels zu integrieren, deckt Fujitsu die Handelsnachfrage nach Computern mit Intel–Core-M-Perozessoren der Generation 6 ab. In einer Mitteilung führt das Unternehmen die möglichen Varianten auf.
Vor allem individuelle Industrie-PCs für den Einsatz in Industrie-4.0-Anwendungfen schweben Fujitsu als Idealbild vor. Händler können ihre eigenen Labels stilecht integrieren und durch die Individualisierungs-Optionen auch etwas ganz anderes daraus machen.
Im Set enthalkten ist das Gehäuse mit den Maßen 25 mal 5,2 mal 19,1 Zentimeter, das Mini-ITX-Mainboards »D3433-S« oder »D3434-S« der 6. Generation der Intel Core-Technologie und eine PCIe-Karte unterstützt. Die Mainboards sind laut Fujitsu für den Dauerbetrieb konzipiert, alle Bestandteile auf Systemebene CE- und FCC/B-zertifiziert. Sie laufen in Umgebungen von 0 bis 60 Grad Celsius.
Die beiden Mainboard.-Typen erlauben die Nutzung sämtlicher Intel-CPUs der 6. Generation von 35 bis zu 65 Watt. Das D3433-S mit Intel Q170-Chipsatz unterstützt bis zu drei unabhängige Displays sowie out-of-band-Management via Intel vPRO 2015 und Intel AMT 11.0.
In den LGA1151-CPU-Sockel passen vier verschiedene Prozessortypen, in die DDR4-Speiherslots bis zu 32 GByte Arbeitsspeicher. Alle Versionen der Bastelkits kommen mit mPCIe- und M2-Anschluss, über den neue SSDs direkt aufs Mainboard geklemmt werden können.
Als Anschlüsse stehen ein PCI Express x16 Gen3 und ein Mini-PCIe-Steckplatz sowie mehrere externe und interne USB 3.0- und USB 2.0- Schnittstellen bereit.
Hinter der Fujitsu Kit Solution stecken Peter Hoser, Sales Director OEM sowie seine Ein- und Verkaufskollegen.
Die im Fujitsu Werk Augsburg hergestellten Mainboards sind in Deutschland, Österreich und Schweiz über die Industrie-Distributoren Rutronik, MSC Technologies, Bicker Elektronik, HY-LINE Computer Components und Tragant erhältlich. Technischer Support ist durch ausgebildete Mitarbeiter der Distributoren und durch die Experten aus dem Werk Augsburg garantiert. Unterstützt wird der Support am Standort Augsburg auch durch die dort ansässige Mainboard-Entwicklung (BIOS und Hardware), dem Komponenten-Einkauf und -Engineering, der Produktion- und Produktionstechnik sowie dem hauseigenen Product Compliance Centers und dem System-Engineering.
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