Mit der Netzwerkvirtualisierungslösung NSX hat VMware einen neuen Standard für virtuelle Sicherheit geschaffen. Zu den Sicherheitsanbietern, die sich hier einklinken, gehört der israelische Hersteller Check Point. Christine Schönig Check Point Technical Manager Germany, betont: „Wir sichern Netzwerkumgebungen. Es gibt Herausforderung durch laterale Bedrohungen bei Virtualisierung und komplexe Umgebungen. vSEC ist das Produkte zum sichern von virtuellen Maschinen.“
vSec arbeitet mit NSX und hilft bei Mikrosegmentierungs Policies. Die Access Policy überwacht virtuelle Maschinen und kann einzelne VMs in Quarantäne senden.
Beim Schweizer Referenzkunden Helvetia Versicherung wurde der Proof of Concept (POC) bereits abgeschlossen. CIO Andreas Hagin berichtet: „Der POC ist gemacht, nun steht der Data Center Move vor uns.“
Schönig ergänzt: „Die Netzwerk Designer fragen nach Security, das war in der Vergangenheit nicht so. Die POCs waren sehr positiv. NSX ist immer ein Phasenprojekt.“
Die Partner müssen sich in das Thema aber erst einarbeiten: „Wir bieten Trainings von zwei bis fünf Tagen für Partner. Es gibt ein sehr hohes Interesse an Netzwerksicherheit. Viele Partner erweitern das Portfolio.“
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