MKS erhält Auszeichnungen
Anerkennung für den ERP-Anbieter MKS AG: Das Gütesiegel „Software Made in Germany“, wurde überreicht durch den Vizepräsidenten und Vorstand de Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)/, Martin Hubschneider. „Für uns ist das Gütesiegel nicht nur eine wertvolle Auszeichnung, sondern zugleich auch Verpflichtung gegenüber unseren Kunden und Partnern, auch in Zukunft optimale Qualität und sehr guten Service zu liefern“, erklärt Michael Kempf, Vorstandsvorsitzender von MKS. Außerdem wurde die MKS AG mit dem Innovationspreis-IT „Best Of 2016“ im Bereich ERP durch die Initiative Mittelstand für die Lösung MKS Goliath.NET ausgezeichnet.
Kempf fügt hinzu: „Unsere komplett neu entwickeltes MKS Goliath.NET mit den Editionen Systemhaus, Copy&More, Business, Production und Food, wurde von den CeBIT-Besuchern sehr gut aufgenommen. Ich rechne in den kommenden Monaten mit deutlichem Kunden- und damit Auftragszuwachs.“
Für Kempf ist die CeBIT ein wichtiger Multiplikator, „dem wir auch weiterhin treu bleiben werden“. Zusätzlich wird der ERP-Spezialist auch in diesem Jahr eine eigene Konferenz mit Ausstellung veranstalten. Die MKS User Conference 2016 findet am 10. Juni in Friedrichshafen statt und steht unter dem Motto: IT Innovation Day – Gemeinsam erfolgreich in die Zukunft. Partner ist in diesem Jahr das Systemhaus Comforts aus Friedrichshafen.
„Mit der Einführung unserer neuen Warenwirtschaftslösung werden wir in diesem Jahr nicht nur beim Umsatz spürbar zulegen können, sondern auch weitere Mitarbeiter einstellen. Allerdings ist es nicht einfach erfahrende Softwarespezialisten zu finden“, erläutert MKS-Chef Kempf. Das vergangene Jahr ist ausgesprochen anstrengend gewesen. Vor allem die Entwicklungsarbeiten an der neuen ERP-Lösung haben, wie der MKS-Vorstand betont, sehr viel Engagement von der Belegschaft gefordert, „wofür ich mich bei allen Mitarbeitern bedanke“. Zusätzlich hatte die familiengeführte MKS AG noch ein weiteres Projekt gestemmt: „Die Erweiterung unseres Firmengebäudes war nicht nur kostenaufwändig, sondern auch zeitintensiv. Aber die Aufstockung und der Ausbau waren zwingen notwendig, um genügend Platz für die weitere Expansion unseres Unternehmens zu schaffen.“