Mehrere Anbieter starten zunächst in den Vereinigten Staaten und Kanada Zentren, in denen Ausprobieren und Verkauf von VR-Systemen (Software und 3D-Brillen) angesagt ist, berichtet der Service Digitimes, der seine Informationen von HTC bekommen haben will.
Wie so oft gilt Amerika als der größte Betatest-Ort für andere Regionen – wenngleich von Europa oder Asien noch nicht offiziell die Rede ist.
HTC habe Partnerschaften für sein Vive-VR-Gerät abgeschlossen ud arbeite zudem mit Autoherstellern wie BMW zusammen. Zudem habe man sich mit Microsoft und der Spieleladenkette Gamestop zusammengetan, um „Experience Center“ in den USA und Kanada zu öffnen.
Microsoft werde dabei rund 30 solche Zentren in Nordamerika ins Leben rufen und starte damit im April. Gamestop werde erstmal „bis zu 10“ solcher Zentren öffnen.
Dort, so sage HTC, könne man die Vive schon vorbestellen. Sie würde dann ab Juli ausgeliefert. Über Lieferungen von Microsoft und anderen Anbietern hatte der taiwanische Info- und Lobby-Dienst natürlich nichts gesagt. Produkte aus der Heimat sind ihm wichtiger.
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