Dell verkauft bald seine Service-Sparte, berichten die Branchenveteranen von Re/Code. Mit den liquiden Mitteln aus dem Deal wolle man den 67 Millarden Dollar schweren Kauf der EMC-Gruppe mitfinanzieren, umschreibt Autor Arik Hessedahl den Schachzug der texanischen IT-Firma.
Noch heute wolle man die Gespräche in New York zu reinem finalen Geschäft wandeln und die notwendigen Unterschriften leisten, die das Geschäft rechtsgültig machen.
Damit stößt Dell den 2009 erworbenen Service-Konzern Perot Systems ab, der vor allem im Geschäft mit US-Behörden sehr aktiv und erfolgreich war. Einst hatte Dell für 3,9 Milliarden Dollar Perot geschluckt, um dann einen eigenen Unternehmensbereich für Services zu gründen.
Händler, die Dell-Dienste in anderen Ländern anbieten, müssen sich keine Sorgen machen: Sie können weiterhin an Service-Geschäften rund um andere Dell-Produkte (PCs, Storage, und so weiter) verdienen. Noch ist nicht vereinbart, welche Dell-Services in anderen Ländern wie übertragen oder beibehalten werden. Zudem ist noch genug Zeit, bis alle beteiligten Behörden dem Deal zugestimmt haben.
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