Laut Medienberichten von Business Insider und Business Cloud News haben in den USA Anfang März sehr viele IBM Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, vor allem bei Global Technology Services (GTS) und der Software Group (SWG). Auch in Großbritannien hat es laut The Register Einschnitte gegeben.
Auf der Facebook-Seite Watching IBM beklagen viele IBM-Angestellte ihr Schicksal. Besonders bitter und völlig überraschend für die Betroffenen war, dass Big Blue auf einen Schlag die Abfindungen gekürzt hat. Künftig erhalten die Beschäftigten bei der Trennung nur noch einen Monatslohn Abfindung, egal wie lange sie im Unternehmen waren.
In einer offiziellen Stellungnahme wiegelt IBM ab und sagt, dass den Entlassungen eine entsprechend hohe Zahl von Neueinstellungen gegenüber stehe. In der Tat ist im vergangenen Jahr die Zahl der IBM-Angestellten nur geringfügig zurückgegangen, von 379,592 im Jahr 2014 auf 377,757 im Jahr 2015. Aber der Umsatz von IBM ist in 15 aufeinander folgenden Quartalen geschrumpft. Und es ist auch kein Geheimnis, dass IBM in großem Stil Stellen in Offshore-Länder verlegt.
Eine Anfrage von ChannelBiz an die IG Metall zur Situation in Deutschland blieb bisher unbeantwortet.
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