Früher gestohlene Daten zu privilegierten Accounts wurden nun Value Added Distributor Arrow zum Verhängnis. Hacker mit unlauteren Absichten gaben sich als US-Manager des Distributors aus und überwiesen Mittel des Großhändlers auf asiatische Banken. Den Schaden musste Arrow nun in der Quartalsbilanz ausweisen.
Die US-Ausgabe der Reseller News berichtete über den Identitätsmissbrauch.
Der Vorfall vom 22. Januar verursachte im ersten Quartal 13 Millionen Dollar an Kosten. Das FBI verfolgt den Fall. Weitere Daten seien aber noch nicht gestohlen worden.
Die Security-Spezialistin Jane Wright vom Technology Business Research vermutet, dass vor längerer Zeit gekidnappte Zugangsdaten dahinterstecken und keine weitere Sicherheitslücke vorliegt.
Der eigene Verlust bringt den Distributor dazu, sich verstärkt um die Vermarktung Lösungen zum Schutz von Privileged-Accounts zu kümmern. In den USA sei auch die Nachfrage nach solchen gestiegen, nutzt der Distributor den eigenen Reinfall zum Abverkauf von passenden Produkten.
Andere Führungs-Accounts des VAD sind nicht betroffen, in anderen Ländern als den USA sind derartige Vorkommnisse nicht aufgetreten.
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