Hardy Köhler, der Verantwortliche für Adobes Channel-Vertrieb, wird kommendes Jahr das Unternehmen, das im Software-Bereich und seit einigen Jahren auch im Cloud-Vertrieb sehr erfolgreich agiert, verlassen.
Der gewiefte Vertriebsmann ist für das gezielte öffentliche Verbreiten von „noch nicht offiziellen“ Neuheiten bekannt, doch wohin es ihn diesmal zieht, hat er noch nicht genannt – kein Wunder, denn sein Vertrag läuft noch bis September 2016.
Branchen-Insider wollen gehört haben, er verlasse die hektische Branche und wolle, gleich Apple-Mitgründer Steve Wozniak, nur noch Lehrer sein, doch andere behaupten, er beginne bereits früher bei einem anderen IT-Unternehmen.
Köhlers Umsetzung einer neuen Channel-Strategie bei Adobe war von Erfolg gekrönt. Er folgt scheinbar auch diesmal wieder der Maxime: „Wenn’s am Besten ist, sollte man aufhören“.
Die Entscheidung für den richtigen Autotyp gleicht der Wahl eines treuen Begleiters im Alltag. Ob…
Bewertungsportale spielen für viele Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Sie bieten Einblicke in…
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…