Dell hat mit der geplanten Übernahme von EMC einen gigantischen Schuldenberg von 49,5 Milliarden Dollar aufgebaut. Um die Finanzierung in den Griff zu bekommen, soll Dell erwägen, sich von seiner Software-Sparte ganz oder teilweise zu trennen, berichtet das Wirtschaftsmagazin „Fortune“. Dell hat bereits in der vergangenen Woche angekündigt, dass die vor vier Jahren zugekaufte SecureWorks Sparte an die Börse gebracht werden soll.
Nun gibt es auch Spekulationen um einen Verkauf der beiden wesentlich größeren Bereiche Quest und SonicWall. Beide hat Dell im Jahr 2012 übernommen. Heute sollen sie etwa zwei Milliarden Dollar wert sein. Ebenfalls zum Verkauf stehen soll laut der Nachrichtenagentur Reuters die 2009 von Perot Systems übernommene Services-Sparte, deren Wert mit 3,9 Milliarden Dollar angesetzt wird. Interesse am Kauf wird den Finanzinvestoren KKR, Thoma Bravo und Vista Equity Partners haben.
Auch soll es Unruhe unter den VMware-Aktionären über die Zukunftspläne von Dell geben. Für die Glaubwürdigkeit der Meldungen von Fortune spricht die Reputation der Autorin. Barb Darrow ist eine angesehene Channel-Journalistin.
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