Beim Weiterverkauf seiner Geschäftslösungen in der Telekommunikation will der TK-Anbieter Telefónica künftig nur noch auf wenige Grossisten setzen, nach eigenen Angaben „strategische Partner“.
Die aderen O2-Distris bleiben zwar, allerdings vor allem im Konsumentengeschäft. Nach wie vor dürfen Brodos, Herweck, MPC Mobil Service, Netcom und The Phone House noch Busines-Lösungen anbieten – aber „strategisch“ sind sie offenbar nicht mehr. Telefónica stelt ihnen frei, durch die üblichen Anreizsysteme den Strategie-Status im Folgejahr wieder zu ergattern.
Zwar arbeitet O2 immer noch daran, das komplette E-Plus-Netz zu integrieren, doch derzeit macht das Betreiben und Umbauen zweier Mobilfunknetze und zweier Vertriebsstrukturen Millionenverluste. Bei gleichzeitig fallenden Umsätzen bleibt dem Telekommunikationsriesen nichts anderes übrig, als irgendwo den Rotstift anzusetzen.
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