Die Produkte des Grafikkartenspezialisten Nvidia sind nicht nur für Computerspiele interessant, sondern schon sehr erfolgreich im High Performance Computing (HPC) platziert. Nun soll der nächste Schritt folgen und der Markt für virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) angegangen werden.
Interessierte Fachhändler sollten Kenntnisse in VMware oder Citrix VDI mitbringen und einen klaren Branchenfokus haben. Außerdem wünschenswert sind Kenntnisse in Adobe Photoshop, Autodesk AutoCad oder Catia. Die eigentliche Zertifizierung als Nvidia-VDI Partner ist dann nicht aufwendig.
Einsatzfelder sind technische Konstruktion, Architektur, CAD oder Universitäten. Beispielsweise können Architekturen mithilfe der Nvidia-Produkte erstmals von mehreren Standorten virtuell und schnell zusammenarbeiten. Grafikkarten haben mittlerweile eine wesentlich höhere Leistung als herkömmliche Prozessoren. Windows 10 bringt mit speziellen Funktionen für die visuelle Konstruktion einen zusätzlichen Schub.
Nvidia sieht sehr große Geschäftsmöglichkeiten für Partner und viel Enthusiasmus bei Händlern, denen das Konzept bereits vorgestellt wurde.
In den USA ist Ingram Micro bereits in den Vertrieb eingestiegen. In Europa wird ein Vertriebsnetz demnächst aufgebaut. Händler sollen bei Distributoren oder OEM-Herstellern kaufen.
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