Der taiwanesische Informationsdienst Digitimes, der auch die Interessen der Hersteller als Lobbyist vertritt, befragte Acer-Chef Jason Chen zur Wahrscheinlichkeit des derzeitigen Branchengeflüsters um einen Merger mit Asus – und erntete Gelächter. Das sei nicht nur unwahrscheinlich, sondern sogar wirklich “unmöglich”. Chen wies darauf hin, dass schon das Kartellamt Nein sagen würde, denn die beiden Firmen haben in ihrem Heimatland zusammen schon einen Marktanteil von rund 70 Prozent
Zuvor hatten Marktbeobachter eine Fusion von Asustek Computer und Acer in die Waagschale geworfen, weil der internationale Wettbewerb das Zusammenwerfen von Synergien verlange. Doch, so Digitimes, das würde selbst bei Genehmigung der Kartellwächter schwierig, weil die völlig verschiedenen Unternehmenskulturen nicht zusammenpassen.
Acer-Gründer Stan Shih antwortete zudem auf die Befürchtungen, der niedrige Aktienpreis könne eine feindliche Übernahme begünstigen, dass so ein Käufer selber schuld wäre. Dieser würde nur eine leere Hülle übernehmen, weil das komplette Management kündigen und die Firma dann ziemlich wertlos zurücklassen würde.
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