Während die Lager noch voll von Windows-8-Notebooks sind, meldet Hersteller Asustek, gegenüber der chinesischspachigen Economic Daily News (EDN), er komme gar nicht nach bei der verstärkten Nachfrage nach Windows-10-Notebooks.
Asustek-Chef Jerry Shen erklärt, die vorher schwache Nachfrage habe auch daran gelegen, dass Microsofts Fördergeld-Aktionen an Hersteller billiger Notebooks ausgelaufen waren und dass die russische Währung stark an Wert verloren hatte (und damit PCs in Russland nicht mehr erschwinglich).
Aber alles, was mit beidem zu tun hat, habe sich kürzlich verbessert. Die Nachfrage nach Windows-10-Produkten in Europa sei unterschätzt worden, aber auch in Asien seien die Lagerbestände schon auf ein tiefes Niveau „unter dem Sicherheitslevel“ gesunken.
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