TP-Link liefert eine aktualisierte Version der Systemsoftware für den All-in-One-Router Archer VR200v . Die enthaltenen Features sind einerseits Verkaufsargument für den Händler und andererseits Sicherheit für den Endnutzer: Das vectoring-fähige Gerät mit VDSL2-Modem, DECT-Telefonanlage, zwei RJ11-Ports für analoge Telefone, Gigabit-Router und AC750-Dualband-WLAN beherrscht nun auch die Arbeit mit dynamischen DNS-Diensten wie sie von einigen Web-Providern und systemhäusern angeboten werden. DDNS aktualisiert DNS-Einträge dynamisch und damit auch die IP-Adtdresse des angesprochenen Domainnamens.
Die oft für Unternehmenssicherheit eingesetzte Technik brachte so manchen Router in Bedrängnis, der sich immer nur die einmal hinterlegte IP-Adresse merkte statt die momentan aktiven DNS-Einträge mit einer möglicherweise erneuerten IP für eine Domain. Und seitdem der führende DDNS-Anbieter DynDNS seinen Service nur noch kostenpflichtig anbietet, wollen immer mehr Anwender alternative, sprich kostenfreie DDNS-Anbieter, eintragen – die neue Funktion erlaubt genau das.
Der Archer VR299v kommt mit einer Reihe von voreingestellten DDNS-Anbietern. Sollte der gewünschte nicht dabei sein, kann der Anwender diesen nun eine freie Eingabemaske hinzufügen. Das Update kommt zudem mit einemWLAN-Zeitplan sowie G.INP-Unterstützung für die Fehlerkorrektur bei VDSL-Anschlüssen.
Wer die Netzwerk-Hardware von TP-Link bereits besitzt, kann das Update online herunterladen.
Der im Update enthaltene WLAN-Zeitplan kann zu bestimmten Uhrzeiten das Drahtlosnetz ein- oder ausschalten. Das kan er separat für das 2,4- und 5 GHz-Netz. WLAN-Zugang in Shops oder im Kinderzimmer kann so außerhalb der Geschäftszeiten oder zur Nachtruhezeit der Kleinen verwehrt werden.
Eltern können etwa das 2,4 GHz-Netz, dem die Geräte der Kinder zugewiesen sind, ganz einfach um 21 Uhr abschalten lassen, während sie selbst noch über das 5-GHz-WLAN im Internet surfen oder Videos streamen. Neben der Steuerung per Zeitplan können Anwender das WLAN auch per Festnetztelefon steuern. Mit *96*0* schaltet sich das WLAN aus, mit *96*1* geht es wieder an.
Eine weitere Neuheit ist die G.INP-Unterstützung zur Fehlerkorrektur für VDSL-Verbindungen. Dieses Protokoll verwendet eine Reihe von Telekommunikationsanbietern, um Daten schnell und stabil über das VDSL-Netz zu übertragen. Auch bei der Synchronisation wird eine höhere Geschwindigkeit erreicht. Weitere Verbesserungen betreffen die VoIP-Kompatibilität, die Liste der VoIP-Anbieter, das Reservieren von IP-Adressen sowie die noch weiter verbesserte Kompatibilität mit den gängigen UMTS/LTE-Sticks.
Mit der neuen Firmware können beispielsweise VDSL-Kunden von 1&1 ihre Internet-Verbindung über einen Assistenten einrichten. Außerdem identifiziert die DHCP-Liste nun alle mit dem WLAN verbundenen Geräte.
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