Der E-Commerce-Dienstleister Monetate veröffentlichte die Ergebnisse einer Untersuchuung über das OnlineShopping und kommt zum Schluss: Beim Einkaufen über PCs und Notebooks geben Online-Shopper mehr Geld aus als Besitzer mobiler Geräte. Die durchschnittliche Warenkorbgröße bei Online-Käufern, die zum Kauf einen Apple-Computer nutzten, beläuft ich auf durchschnittlich 148 US-Dollar, bei Windows-Geräten sind es rund 140 Dollar. Auf mobilen Geräten ist der Warenkorb im Vergleich weniger gut gefüllt. So sind es bei iOS-Geräten im Schnitt 110,8 US-Dollar pro Einkauf und kommen Android-Geräten nur noch auf 90,5 Dollar.
Die Meldung der US-Firma hat sich wohl Alexander Legge vonTrusted Shops zu Herzen genommen und gleich darauf einen Leitfaden mit Tipps für Shop-Betreiber veröffentlicht, die auch ihr Geschäft mit Mobilnutzern verbessern wollen. Immerhin sei deas Wachstum im Mobile Commerce imassiv – erklärte doch die Internationale E-Commerce-Studie 2015 von deals.com, dass 2014 das deutsche M-Commerce-Geschäft um 130,8 Prozent steig und es bis Ende 2015 um weitere 103,1 Prozent klettern soll.
Entscheidend sei dabei, dem Nutzer ein “bequemes und einfaches mobiles Kauferlebnis” zu bieten. Denn scheitert der Kauf bereits an Problemen wie zu langen Ladezeiten der mobilen Seiten, ist der Kunde schnell verloren. Legge nennt fünf Anhaltspunkte, worauf Shop-Betreiber bei der Erstellung ihres mobilen Seiten achten sollten.
1. Lange Texte nur in Auszügen
Kurz: „Kommen Sie auf den Punkt“ – gerade mobile Onlineshopper möchten ihre Fragen zu Produkten schnell beantwortet wissen und nicht auf dem Smartphone kilometerlange Texte lesen oder über diese hinwegscrollen müssen.
2. Link zur Desktop-Version anbieten
Egal, wie gut der eigenständige mobile Onlineshop auch ist: Es gibt immer Nutzer, die nach dieser einen Information suchen, die auf der mobilen Produktseite nicht abgebildet ist.
Denken Sie auch an Nutzer, die sich in der eigenständigen mobilen Version Ihres Shops nicht
3. Helfen beim Ausfüllen von Formularen
Ein Onlineshop kommt im Normalfall nicht ohne Formulare aus.Shopbetreiber wissen schon aus der Desktop-Welt: Schlechte Formulare sind Conversion-Killer. Fragen Sie nur die unbedingt notwendigen Informationen ab und nutzen Sie die Möglichkeiten der Software-Tastaturen auf Smartphones – it HTML5 können Sie ganz das Smartphone leicht dazu bewegen, das E-Mail-Adressen-Tastaturlayout anzuzeigen, wenn Sie beispielsweise die E-Mail-Adresse des Kunden abfragen möchten. Genauso können Sie direkt den Ziffernblock anzeigen lassen, wenn Sie zum Beispiel nach einer Telefonnummer oder Hausnummer fragen.
4. Ladezeiten optimieren
Eine schnelle Ladezeit iund geringe Mengen von Datenübertragung spar Zeit zund Geld. Responsive oder eigenständig mobile Shops können immer optimietrt werden. Minimierren von Stylesheets und Javascriptdateien gilft, ein Kompressionstool zum verkleinern von Dateigrößen bei Bildern ohne sichtbaren Qualitätsverlust erhöht den optischen Effekt und die Kaufneigung, meist sind so zwischen 55 und 70 Prozent ofptimiert.
5. Homescreen-Icons einfügen
Onlineshops leben auch von Stammkunden. Sowohl iOS, Android als auch Windows Mobile ermöglichen es, Websites auf dem Startbildschirm als Favoriten abzulegen. Mit einfachen Onlinegeneratoren können Sie sich den entsprechenden HTML-Code innerhalb von wenigen Minuten generieren lassen.
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