Der Hersteller Integrierte Informationssysteme GmbH lädt OEMs ein zum Treffen in Konstanz am Bodensee. Dort sollen sie Managementsysteme für die vernetzte Industrie begutachten und testen.
Die Software Open Sphinx zur Visualisierung des Internet of Things dynamisiert die Darstellung von Realtime-Daten und zeigt, ob die entsprechenden Geräte online sind. Der Hersteller zielt damit speziell auf Produkt- und Lösungsanbieter, die diese Funktionen für ihre Kunden schnell und “ohne Risiko” anbieten möchten,. Zur Plattform referieren Experten und Anwender auf dem „Sphinx Open Forum 2015“ am 14. Juli von 10:00 bis 16:30 Uhr im Wasserturm Stromeyersdorf in Konstanz.
Zielgruppe der Veranstaltung sind Manager, Produktmanager, Service-Leiter, IT-Verantwortliche aus den Bereichen Produktionsleittechnik, Manufacturing Execution Systems (MES) sowie Produktions-, Energie- und Facility-Management.
Der Anbieter will zeigen, welche Potenziale sich mit dem Produkt unter anderem für die Industrie 4.0 erschließen lassen. Referenzkunden der in-GmbH sollen zeigen, was sie aus der Lösung gemacht haben. Vor Ort referieren unter anderem Spezialisten der iTAC Software AG, des Flughafen Stuttgart sowie von DLR und Dachser SE. Ein Einsatzszenario von Sphinx Open istetwa die Visualisierung von Kenngrößen innerhalb eines MES in der “Smart Electronic Factory”, einer Indoor/Outdoor-Lokation oder eines Energie-Managementsystems mit bi-direktionalem Interface.
Gezeigt wird, wie der Partner für den Kunden eine Demo-Applikation vor Ort erstellt, seine Daten einbindet und präsentiert, wie er wichtige Kennzahlen bereits ausgewertet abrufen kann oder bei Abweichungen unmittelbar reagieren kann. Die Plattform bietet dem Anwender einen visuellen Überblick zu seinem Verantwortungsbereich.
Sphinx Open sammelt Daten aus verschiedenen Quellen, zeigt sie an und stellt sie für das Management bereit. Die „Datendrehscheibe“, die Informationen aus externen Quellen hinzuholen kann, lässt sich in bestehende Anwendungen integrieren und bietet als OEM-Plattform für bestehende Geschäftsmodelle zugeschnittene attraktive Lizenzmodelle – sie werden je nach Fall einzeln verhandelt.
Mit einer Cloud-Version kann der Einstieg ohne separate Hardware und ohne Software-Installation erfolgen und der IT-Dienstleister dem Kunden schnell eine neue Lösung präsentieren. Enthalten ist auch ein App-Generator, der mobile Clients für spezialisierte Aufgaben erzeugt.
“Die Anforderungen der Industrie 4.0 lassen sich somit ohne Anfangsrisiko abbilden, erproben und umsetzen”, bewirbt das Softwarehaus seine Lösung. IN spricht von lagekorrekter und skalierbarer Darstellung von Infrastruktur, die aktuelle Statusinformationen und Kenngrößen in der grafischen Darstellung in Realzeit zeigt.
Anmeldungen für das Event können formlos an marketing@in-gmbh.de gesendet werden.
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