Jörg Brünig, Senior Director Channel Managed Accounts und Mitglied der Geschäftsleitung Fujitsu Deutschland, will mit den Resellern künftig auf einfachere Art zusammenarbeiten. Ab April soll es nur noch zwei statt drei Stufen im Partnerprogramm geben. „Wir erwarten uns, dass die Zusammenarbeit mit den Partnern einfacher wird. Die alten Zertifizierungen gelten weiter“, betont Brünig. „Wir wollen die Zahl der Servicepartner von 1500 auf 2000 erhöhen und die Channel Assembly weiter forcieren.“
„Wir entwickeln Infrastruktur Produkte im gesamten Portfolio. Security und digitale Souveränität sind Schlüsselthemen. Wir sind die einzigen, die alles vom Motherboard aufwärts selber machen und das Recht auf „Made in Germany“ haben. Für den Mittelstand ist das ein Lieblingsthema, weil sie selbst damit kämpfen. Wir sind die Server und Desktop Firma. Auch bei Behörden haben wir eine starke Stellung durch „Made in Germany“. Die öffentlichen Auftraggeber sind bereit, dafür mehr zu zahlen. Wir machen BTO und Made for you mit sehr aktuellen Produkten und wir sind technologisch und beim Design führend. Der Kunde zahlt für den Mehrwert. Wir setzen wenig Service ein, deshalb können wir uns so viele Servicepartner leisten. Das kann kein Wettbewerber und wir haben Qualitätsvorteile. Wir sind weiter optimistisch für das Jahr und für Deutschland guter Dinge.“
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