Die Entscheidung der Stadt München für Linux wird möglicherweise nicht mehr lange Bestand haben. Sowohl Oberbürgermeister Reiter von der SPD als auch der Koalitionspartner von der CSU haben sich klar für eine Rückkehr zu Microsoft ausgesprochen. Das scheint aber die IT-Abteilung der Stadt wenig zu interessieren. Kritiker, die das LiMux-Projekt für ein Arbeitsbeschaffungsprogramm der IT-Abteilung in eigener Sache halten, werden so nicht verstummen.
Die Document Foundation verzeichnet so mit der Stadt München einen prominenten Neuzugang. Dr. Florian Haftmann von der IT-Abteilung der Stadt tritt dem Board der Document Foundation bei.
„Die Stadt München ist eine gesunde Referenz für jede Migration zu freier Software und wird daher einen signifikanten Mehrwert in die Foundation einbringen“, betont Thorsten Behrens, Chairman of The Document Foundation.
Die Stadt München hat ursprünglich Open Office implementiert, ist jetzt aber zu Libre Office gewechselt, hinter dem die Document Foundation steht.
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