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Die Ferrari electronic AG, ein in Berlin ansässiger Hersteller für Unified-Communications-Lösungen, hat Stephan Leschke zum 01. Januar 2015 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Leschke wurde zum 01. Oktober 2011 erstmalig in den Vorstand der Ferrari electronic AG berufen und war seitdem vorrangig zuständig für die Umstellung auf den indirekten Vertrieb über Gold-/Silber- und Bronze-Partner, also auf ein reines Channelvertriebsmodell. Des Weiteren verantwortete er die Bereiche Produktmanagement, Leadmanagement und Marketing sowie Finanzen.

Peter Mark Droste, Aufsichtsratsvorsitzender der Ferrari electronic AG, kommentiert: “Stephan Leschke hat in den letzten gut drei Jahren als Vorstandmitglied seine ausgezeichneten Management- und Führungsqualitäten unter Beweis gestellt. Ein Vorstand, der auch neue Wege geht, was gerade in dieser sehr schnelllebigen Branche von größter Bedeutung ist. Das, gepaart mit einer großen Loyalität und Leidenschaft für das Unternehmen, macht ihn zur idealen Besetzung dieser sehr verantwortungsvollen Position. Meine Kollegen des Aufsichtsrates und ich wissen, dass Stephan Leschke das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen wird.”

Vor seiner Berufung im Oktober 2011 war der gebürtige Kieler Leschke als Director Corporate Development bei der Intershop AG tätig. Zuvor hatte der Diplom-Jurist mehrere leitende Positionen in der Unternehmensberatung, im Business Development und im Strategischen Marketing durchlaufen, unter anderem bei der Cyramid AG, der Amadee AG und der Cordys AG.

Stephan Leschke freut sich sehr über die Bestätigung seiner Arbeit: “Die Ernennung zum Vorstandvorsitzenden ist für mich Bestätigung und Verpflichtung zugleich. Sie zeigt, dass die vom Gesamtvorstand in den letzten drei Jahren durchgeführten oder eingeleiteten Maßnahmen das Unternehmen auf den richtigen Kurs gebracht haben. Der ITK-Markt ist in großer Bewegung, insbesondere durch die Abkündigung von ISDN durch die Deutsche Telekom im Jahr 2018. Die Ferrari electronic AG ist sehr gut aufgestellt, gerade den heute dadurch verunsicherten mittelständischen Unternehmen zur Seite zu stehen. Wir können ihnen die Angst vor dem Umstieg auf All IP nehmen und darüber hinaus Investitionsschutz für bestehende Telekommunikationsanlagen bieten. Ich freue mich auf spannende Jahre.”