Der PC-Absatz geht steil nach oben. Laut den Zahlen der Marktforscher von Context ist die Zahl der über die Distribution verkauften Geräte in Deutschland im dritten Quartal 2014 um 38,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr angewachsen. Für Westeuropa insgesamt steht ein Plus von 27,9 Prozent zu Buche. Als Hauptgründe geben die Marktforscher den XP-Effekt sowie die kostengünstigen mit der Suchmaschine Bing ausgerüsteten kleinen Notebooks an, für die die Hersteller keine Lizenzgebühren an Microsoft abführen müssen.
Der Rechnerverkauf beim Marktführer HP wuchs um 25,7 Prozent. Noch weit stärker konnten die Verfolger Lenovo und Acer zulegen. Lenovo meldete um 62,8 Prozent gesteigerte Verkaufszahlen, im Consumer-Segment sogar ein dreistelliges Wachstum. Acer lag fast gleich mit einem Plus von 62 Prozent.
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