Wie die „Jerusalem Post“ berichtet, hat die Gaza-Krise auch Auswirkungen auf die IT-Sicherheit. Der israelische Geheimdienst Shin Beth erwartet anlässlich des Endes des islamischen Fastenmonats Ramadan sowie des anstehenden iranischen Quds-Feiertages sowie der Lailat al-Qadr (arabisch ليلة القدر ) ‚Nacht der Bestimmung, dass die Cyberangriffe auf Israel in den nächsten Tagen stark anwachsen werden. Dabei werden Hacker-Angriffe nicht nur aus Iran und Gaza, sondern aus der gesamten muslimischen Welt erwartet. Die Cyber Protection Unit der israelischen Armee sieht sich gut vorbereitet, konnte aber in der Vergangenheit nicht verhindern, dass Hacker die Web-Sites zahlreicher israelischer Unternehmen und Behörden lahmlegten.
Die israelische IT-Sicherheits-Branche hat zuletzt auf der Cybertech-Konferenz im Januar ihre enge Zusammenarbeit mit der Regierung demonstriert.
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