Laut einem Bericht des „Main Echo“ will der japanische Konzern Nintendo seinen Standort in Großostheim schließen. Laut dem Aschaffenburger Landrat Ulrich Reuter habe das Bernd Fakesch, Deutschlandchef von Nintendo, am Telefon mitgeteilt. Teile des Standortes sollen nach Frankfurt verlagert und das Gebäude verkauft werden. Die genauen Hintergründe für die Entscheidung der Nintendo-Firmenleitung sind nicht bekannt.
Betriebsrat, Mitarbeiter und Politik seien parallel informiert worden, so dass ein Eingreifen nicht mehr möglich gewesen sei. Reuter fordert, dass für die bis zu 130 Beschäftigten ein Sozialplan erarbeitet wird und sozialverträgliche Möglichkeiten für alle Mitarbeiter geschaffen werden. Nintendo soll deutschlandweit rund 1100 Beschäftige haben, in Großostheim ist die Rede von etwa 430 Teil- und Vollzeitkräften. »So genau weiß das niemand«, sagte am Freitag eine Beschäftige, die namentlich nicht genannt werden möchte.
Ein gemeinsames Schreiben des Landrates und des Großostheimer Bürgermeisters Herbert Jakob an den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit der Bitte um Unterstützung sei bereits unterwegs.
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