Toshiba Lighting Systems ist seit 2009 in Europa aktiv. Der Lampenanbieter setzt ausschließlich auf LED-Leuchten. „Unsere Stärke liegt in unseren Kompetenzen sowohl bei Halbleitern als auch bei Licht sowie in unseren smart-ready Produkten,“ berichtet Francois Séguineau, Vice President von Toshiba Lighting. Aktuell setzt Toshiba auf den Trend des connected Lighting. Das ist aber noch weitgehend Zukunftsmusik, denn es gibt derzeit weder Standards noch Referenzinstallationen. „Die Standardkomitees haben ihre Arbeit begonnen, sind aber noch nicht sehr weit“, erklärt Séguineau.
Toshiba strebt für das connected Lighting Konzept die Kooperation mit IT- und Netzwerkherstellern an, konkretes gibt es aber auch noch nicht zu vermelden. Aber Séguineau sieht eine große Geschäftschance auch für Systemhäuser, die für neue Themen offen sind. Besonders bietet sich connected Lighting als Ergänzung zu digital Signage Lösungen an. „Wir verkaufen nur über Partner“, betont Séguineau.
Auf der Light+Building 2014 vom 30. März bis 04. April 2014 in Frankfurt am Main präsentiert Toshiba seine Lichtkonzepte (Halle 4.2, Stand G 10). „Wir wollen in Frankfurt demonstrieren, dass wir ein Keyplayer in Europa sind“, so Séguineau.
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