Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten, hat HP Deutschland bestätigt, es sei in Gesprächen mit dem Betriebsrat bezüglich einer weiteren Kostensenkung. Zuvor hatte die „Wirtschaftswoche“ gemeldet, 600 Stellen in Deutschland würden wegfallen. Diese Zahl wollte der Unternehmenssprecher nicht bestätigen. Aus Betriebsratskreisen hieß es, die tatsächliche Zahl liege etwas unter 600.
Die Unternehmensleitung hofft auf ein freiwilliges Ausscheiden der Arbeitnehmer. Betriebsbedingte Kündigungen seien „nicht das Thema“.
Johannes Katzan, bei der Industriegewerkschaft IG-Metall verantwortlich für HP, sagte den „Stuttgarter Nachrichten“, das Management habe zugesichert, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten und von weiteren Standortschließungen abzusehen. Stattdessen setze man stärker auf Umschulung und Qualifizierung.
Nach der Schließung des Standortes Rüsselsheim steht damit ein weiterer Stellenabbau bei HP in Deutschland an.
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