US-Medien berichten, dass IBM für die Sparte für software-definierte Netzwerke (SDN) Käufer sucht. Angeblich soll Big Blue bereits den Kontakt zu Cisco, Dell, H-P, Juniper und Fujitsu gesucht haben, um deren Interesse auszuloten. IBM soll für die Sparte einen Kaufpreis von einer Milliarde Dollar verlangen, was unabhängige Beobachter für sehr optimistisch halten.
Cisco, Juniper und HP haben bereits einige SDN-Produkte auf den Markt gebracht. In der Netzwerk-Branche gilt das Thema SDN als die Zukunft und ein großer potenzieller Umsatzträger. SDN soll Netzwerkstrukturen vereinfachen und weniger proprietär machen. Dass IBM ausgerechnet diese Sparte zur zur Disposition gestellt haben soll, wirft Fragen über die gesamte Netzwerkstrategie des IT-Riesen auf.
Die Entscheidung für den richtigen Autotyp gleicht der Wahl eines treuen Begleiters im Alltag. Ob…
Bewertungsportale spielen für viele Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Sie bieten Einblicke in…
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…