Der PC sei tot, lautet seit einiger Zeit das Mantra der Analysten. Nun bringen die Marktforscher von IDC Zahlen über den Spielemarkt heraus, die das Gegenteil aussagen. IDC erwartet, dass der Markt für PC-/MAC-Spielsoftware bis 2017 ein Volumen von 24 Milliarden Dollar erreichen wird. Das bedeutet ein Wachstum von fünf Prozent außerhalb der USA. Im Gegensatz zum gesättigten US-Markt haben sich in Schwellenländern Spielekonsolen nie wirklich durchsetzen können und der PC (oder der MAC) ist die bevorzugte Spieleplattform.
Während Casual-Gamer zu Tablets und Smartphones abwandern, bleibt für Hardcore-Gamer der PC die Nr. 1, weil die anspruchsvollen Spiele nur dort laufen. Und die Umsätze bei Online-Titeln mit einem Freemium-Bezahlmodell wie World of Tanks, War Thunder oder Team Fortress zeigen deutlich nach oben.
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