Die Schwesterfirmen Elliott Associates und Elliott International haben ihre Absicht bekundet, den Netzwerk-Optimierer Riverbed komplett zu übernehmen. Beide halten bereits 10,5 Prozent der Anteile an Riverbed. Für den Rest wollen sie eine Summe von 3,1 Milliarden Dollar zahlen. Die Investoren haben bereits im September damit begonnen, Anteile an Riverbed zu kaufen, weil sie den Netzwerk-Optimierer für unterbewertet halten.
Jesse Cohn, Portfolio Manager bei Elliott, verwies darauf, dass Riverbed äußerst loyale Kunden und missionskritische Positionen in tausenden von Netzwerken habe. Allerdings sei das Wachstum nicht so stark ausgefallen wie bei den Wettbewerbern, weil Investitionen in neue Bereiche jenseits des Kerngeschäftes WAN-Optimierung erfolgt seien. Elliott sei gewillt, viel Geld in die Hand zu nehmen, um das Wachstum zu beschleunigen.
Riverbed hat das Angebot bestätigt und in einer Stellungnahme bekundet, man werde sich intensiv damit auseinandersetzen. Gartner hat erst vor korzem Riverbed als “Leader” im Magic Quadrant für Application Performance Monitoring positioniert.
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