Microsoft nimmt ein Stück Zugangssteuerung aus seinem Portfolio. Der Forefront Unified Access Gateway 2010 (UAG) wird ab sofort nicht mehr weiterentwickelt und ab 30. Juni aus dem Programm genommen.
Ein Teil der Funktionalitäten von Forefront UAG soll künftig über den Windows Server 2012 R2 abgedeckt werden. Microsoft gesteht ein, dass nicht alles, was der UAG konnte, im Windows Server 2012 R2 möglich sein wird. Die Kunden, die eine Lizenz für Forefront UAG gekauft haben, sollen ersatzweise eine Windows Server 2012 Standard Lizenz erhalten. Für den UAG wird Microsoft noch bis 14. April 2015 Mainstream Support und bis 14. April 2020 extended Support bieten.
Ein anderes Forefront Programm, der Forefront Identity Manager (FIM) soll dagegen im ersten Halbjahr 2015 ein neues größeres Update erhalten. Er soll dann hybride Szenarien mit Windows Azure AD, User & Access Management sowie Audit & Compliance abdecken.
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