Mit dem neuen “Microsoft Products and Services Agreement” (MPSA) sollen künftig weniger Schritte für einen Vertragsabschluss erforderlich sein. Mit web-basierten Tools können sich Unternehmen einen Überblick über ihre Lizenzsituation verschaffen, planen und Zahlungen leisten.
Richard Smith, General Manager, Microsoft World Wide Licensing & Pricing (WWLP), spricht von einer Transformation des Volumenlizenzmodells. Das MSPA soll stromlinienförmiger als die bisherigen Modelle sein. Das Ziel sei es, Kunden und Partnern die Zusammenarbeit mit Microsoft zu erleichtern.
Wie das im Detail aussehen soll, dazu gibt es bisher nur wenige Informationen. Es ist auch noch nicht klar, ob das MSPA bestehende Volumenlizenzmodelle ersetzen oder ergänzen wird.
Paul De Groot, Lizenzexperte beim Microsoft Partner Pica Communications, rät zur sorgfältigen Prüfung: „Anlässlich der Revisionen in den Microsoft Programmen, die wir in letzter Zeit gesehen habe, wäre ich vorsichtig, einen MSPA-Vertrag zu unterschreiben.“
Die beiden Kunden, die am MSPA-Pilotprogramm teilgenommen haben, Hobs Reprographics und Clyde and Forth Press, gehören laut De Groot zu der kleinen Minderheit an Kunden, die sich stark auf Microsoft Cloud Services stützen, und haben nur einige hundert Angestellte.
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