56.507 3D-Drucker, die weniger als 100.000 Dollar kosten, sollen dieses Jahr über den Ladentisch wandern, schätzen die Marktforscher von Gartner. Das sind 49 Prozent mehr als im Vorjahr. Es gibt rapide Fortschritte bei Qualität und Einsatzgebieten. Für 2014 erwarten die Analysten ein weiteres Marktwachstum um 75 Prozent. Zwar gibt es noch mehr Hype als technische Realität, aber es gibt einen wachsenden Druck auf die Hersteller, leichter benutzbare Materialien und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Das Angebot wird dauernd besser. Die Büromarktkette Staples hat in den USA bereits 3D-Drucker in ihre Läden gestellt. Auch in Deutschland gibt es im Media-Markt die Produkte des deutschen 3D-Druckerherstellers Fabbster.
Die Marktforscher rechnen aber damit, dass es bis 2016 dauern wird, bis es eine Anwendung geben wird, mit dem Verbraucher einfach und effektiv Modelle erstellen können. Im Moment ist dreidimensionaler Druck nur etwas für sehr enthusiastische Hobby-Bastler mit viel Zeit oder für Firmen, die an der Spitze der technischen Entwicklung stehen wollen und damit Prototypen erzeugen können. Bei entsprechender Marktreife werden sich dann wohl auch die großen Druckerhersteller in diesem Markt engagieren, der im Moment von kleinen Start-Ups dominiert wird.
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