89.000 Dokumentenscanner wanderten im zweiten Quartal 2013 in Westeuropa über den Ladentisch. Das sind 29,9 Prozent mehr als im Vorjahr, so die Zahlen von IDC. Das Bedürfnis, Papierdokumente in elektronische Workflows einzubinden, ist dabei ein wesentlicher Treiber für die gestiegene Nachfrage nach Scannern mit großer Verarbeitungskapazität.
IDC definiert Dokumentenscanner als Geräte, die mindestens acht Seiten pro Minute verarbeiten können und 15 Seiten in der Kartusche vorhalten können. Auf der Hersteller-Seite teilen fünf Große den Markt unter sich auf. Fujitsu, Canon, Epson, HP und Brother haben zusammengenommen einen Marktanteil von 85,8 Prozent.
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