Mark Hurd, heute President von Oracle, ist im August 2010 von seinem Amt als CEO von HP zurückgetreten. Damals standen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und einer Affäre mit der unabhängigen Beraterin Jodie Fisher im Raum. Eine interne Untersuchung von HP sah hier kein Fehlverhalten, warf aber Hurd gefälschte Reisekostenabrechnungen vor.
Dies nahmen verschiedene Investoren angeführt vom Cement & Concrete Workers District Council Pension Fund aus New York zum Anlass, eine Klage gegen HP und Mark Hurd einzureichen. Die Begründung lautete, es seien Ethik-Standards verletzt worden, die sich HP selbst gesetzt habe. Die Selbstverpflichtung von HP, bei allen Geschäften „offen, ehrlich und direkt“ zu sein, ist aber in den Augen von Richter Jon Tigar vom District Gericht in San Francisco viel zu vage, um einklagbar zu sein. Die Kläger haben nun 30 Tage Zeit, um ihre Klage umzuformulieren.
Oracle und HP lehnten eine Stellungnahme ab.
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