Juniper Networks hat in einer Börsenpflichtmitteilung gemeldet, dass Ermittlungen gegen das Unternehmen von Seiten des US-Justizministeriums und der Börsenaufsicht SEC aufgenommen wurden. Es geht dabei um Verstöße gegen Geschäftspraktiken im Ausland, also Bestechung (Foreign Corrupt Practices Act). Juniper betonte, man werde mit den Behörden voll kooperieren. Es ist unklar, welches Ausmaß die Vorwürfe haben.
Juniper Networks hat sich vor drei Wochen überraschend von seinem CEO Kevin Johnson getrennt. Es ist nicht klar, ob hier ein Zusammenhang mit den jetzt ans Tageslicht gekommenen Vorwürfen besteht. Der Aktienkurs gab am Wochenende um über fünf Prozent nach.
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