Der zugekaufte Mobility-Bereich sowie eine starke Erholung in den USA sorgten dafür, dass der Umsatz von Ingram Micro im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2013 um 17 Prozent auf 10,3 Milliarden Dollar angewachsen ist. Die operative Marge sank leicht auf 1,10 Prozent (Vorjahr 1,11 Prozent). Der Nettogewinn stieg auf 86 Millionen Dollar (Vorjahr 67 Millionen Dollar). Wechselkurse beeinflussten das Ergebnis nur minimal.
Finanzchef William D. Humes wies auf den positiven Einfluss des zugekauften Mobility Distributors Brightpoint auf das Ergebnis hin, räumte aber ein, dass es in Europa diesmal in Deutschland ein schwaches Resultat gegeben habe. CEO Alain Monié sprach von einem starken Wettbewerbsdruck in Europa. Erste Erfolge kann Monié aus den strategischen Investitionen in die neuen Geschäftsbereiche Rechenzentrum und Enterprise Computing vermelden. In den USA hat Ingram Micro eine Vereinbarung mit IBM getroffen, um deren High-End-Server zu vermarkten.
Dagegen meldet Ingram Micro weniger Umsatz im Tablet Bereich, wo die Margen Situation ohnehin nicht gut ist. Humes wies darauf hin, dass die Lagerbestände im Channel generell stabil seien.
Die Entscheidung für den richtigen Autotyp gleicht der Wahl eines treuen Begleiters im Alltag. Ob…
Bewertungsportale spielen für viele Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Sie bieten Einblicke in…
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…