Im April hat Microsoft das erste Cumulative Update (CU) von Exchange 2013 an die Kunden gebracht. Pünktlich drei Monate später erscheint nun das zweite CU und diesen Rhythmus wollen die Redmonder künftig beibehalten. Die CUs werden direkt auf die Server der Kunden überspielt, so dass ein manueller Patch überflüssig wird. Wenn die Kunden das nicht wünschen, weil sie ihre Umgebung selbst validieren wollen, gibt es weiter Service Packs zur Selbstinstallation, die mehrere CUs enthalten.
Für CU2 hat Microsoft die Unterstützung von 100 statt bisher 50 als hauptsächliche Neuerung herausgestellt. Exchange-Experte Ross Smith schränkt nun aber ein, dass sich die praktischen Auswirkungen in Grenzen halten, weil durch die CPU ein Flaschenhals entsteht.
Weitere Neuheiten sind Änderungen beim Outlook Web Access (OWA), bessere Hochverfügbarkeit und Managementfähigkeiten und neue Malware-Filter-Regeln.
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