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Nimble Storage ist seit etwas mehr als einem Jahr im Raum DACH aktiv. Deutschlandchef Tim Berndt erklärt:  „Wir bringen einen neuen Ansatz für die Datenarchivierung. Der Kostendruck erfordert ein Umdenken.“ Diesen neuen Ansatz haben auch die Analysten von Gartner gewürdigt und als Visionär im Magic Quadrant für Universal-Disk-Arrays eingestuft. „Die Down-Time soll gegen Null gehen, was wir durch hohe Sicherheit und Redundanz gewährleisten.“ Im Support setzt der Hersteller auf einen hohen Automatisierungsgrad.

Berndt will den Channel ausbauen und sucht dafür Systemhäuser mit Virtualisierungs-Kompetenz, für VMware oder Citrix. Bisher arbeitet der Anbieter mit 25 Partnern in Deutschland und dem Distributor ADN zusammen. Bis Jahresende soll die Partnerzahl auf 35 wachsen. Als Hauptargument für eine Zusammenarbeit nennt Berndt hohe Margen und geringen Trainingsbedarf. „Wir können mit der Physik anders umgehen, deswegen ist es einfach. Unsere Partner können sich als Anwendungs- oder Storage-Berater positionieren.“

Nimble Storage entwickelte seine Cache Accelerated Sequential Layout (CASL) Architektur so, dass die Nimble Storage-Arrays gleichzeitig Leistung und kosteneffektive Kapazität bieten können. Die Nimble-Storage CS-Serie ist geeignet für anspruchsvolle Arbeitsaufgaben wie Microsoft Exchange, Microsoft SQL Server, Server-Virtualisierung und VDI.

Seit dem im Januar 2013 abgeschlossenen Finanzjahr verkaufte das Unternehmen über 2000 Speicherarrays an über 1.100 Kunden und erzielte eine jährliche Reservierungsvorgabe von über $100 Millionen im vierten Quartal des Finanzjahrs..

Mit NimbleConnect gibt es eine Online-Community, in der Kunden und Partner des Unternehmens Zugriff auf technische Informationen haben. Die InfoSight-Dienste erlauben Analyse, Systemmodellierung und prädiktiven Algorithmen.