Fujitsu integriert nach eigenen Angaben als erster führender Anbieter von Storage-Lösungen Fibre-Channel-Host-Schnittstellen für Datenraten von bis zu 16 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) in die Plattenspeichersysteme der Reihe ETERNUS DX S2. Die ist insbesondere bei der Konsolidierung von komplexen Storage Area Networks (SAN) und der Virtualisierung von umfangreichen Server-Umgebungen nützlich.
Gleichzeitig wurde die Cache-Kapazität erhöht, die jetzt beim Spitzenmodell Fujitsu ETERNUS DX8700 mehr als ein Terabyte (1 TByte) beträgt. Dadurch reduziert Fujitsu im Zuge der Optimierung der ETERNUS DX S2-Systeme die Antwort- und Latenzzeiten nahezu auf Echtzeit-Niveau.
Ergänzend wurden die Algorithmen für das automatische Storage Tiering verbessert, wodurch eine noch bessere Optimierung von Geschwindigkeit Kapazität und Kosten erreicht werden kann. Neue Quality-of-Service Funktionen verbessern ebenfalls das Management und die Performance der ETERNUS Familie. Durch sie ist es möglich, einzelnen Anwendungen dediziert IOPS zuzuweisen, womit die Performance dieser Anwendungen in konsolidierten Umgebungen optimal gesteuert werden kann.
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