Acer President Jim Wong hat in einem Gespräch mit der Wirtschaftsagentur Bloomberg seine warmen Gefühle für Google offenbart. Sein Unternehmen kann gute Verkaufszahlen für Notebooks auf der Chrome Plattform vorweisen, ganz im Gegensatz zum Misserfolg von Windows 8. Die Chromebooks machen seit dem Launch im November etwa fünf bis zehn Prozent der Verkäufe von Acer auf dem US-Markt aus. Dieses Verhältnis ist laut Wong auf längere Sicht stabil. Nun sollen Chromebooks bald auch in Europa auf den Markt kommen.
„Der Mehrwert von Chrome liegt in der größeren Sicherheit“, betont Wong. Zu den early Adoptern zählen vor allem Unis, aber auch Firmen zeigen verstärkt Interesse. Obwohl Google nicht so viel ins Marketing für Chrome stecke wie Microsoft für Windows 8, sei der Erfolg dennoch vorhanden. Für das Betriebssystem Chrome OS fallen keine Lizenzgebühren an.
Wesentlich weniger freundlich geht Wong mit Microsoft um: „Windows 8 ist immer noch nicht erfolgreich.“ Frühestens im Sommer,wenn überhaupt, will Acer eigene Windows RT Geräte auf den Markt bringen. Acer prüfe die ARM-Plattform.
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