Ingram Micro startet Physical Security Unit

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Ingram Micro vollzieht mit dem Aufbau der Business Unit Physical Security einen weiteren Schritt in der Spezialisierung des Portfolios. Physical Security umfasst hierbei alle Maßnahmen, die den Angriff auf oder Zutritt zu Gebäuden und Anlagen oder Material und gespeicherten Informationen durch Unbefugte verhindern. Ein Schwerpunkt wird auf der Videoüberwachung liegen. Außerdem sollen zukünftig die Themen Alarmsysteme, Zutrittskontrolle, Connectivity, Brandmeldeanlagen und Services (Installation, Leasing) adressiert werden.

Das siebenköpfige Team setzt sich aus Product Management- und Sales-Mitarbeitern zusammen, die in den letzten Wochen speziell geschult wurden. Angesiedelt ist es in der Networking & Software Group (NSG) unter der Leitung von Director Klaus Donath und verfolgt im Wesentlichen zwei Ansätze: Zum einen wird von den bestehenden Beziehungen zu Herstellern profitiert, deren Produkte bereits schwerpunktmäßig im Bereich Physical Security einsetzbar sind, wie zum Beispiel die IP Kameras der Firmen Axis und Bosch. Zum anderen wird die Aufnahme von neuen Spezialherstellern in das Portfolio angestrebt.

Im ersten Schritt sollen Partner mit Schwerpunkt SMB-Geschäft identifiziert werden, die durch Workshops, Trainings und Zertifizierungen fit für den Physical Security-Markt gemacht werden. Doch nicht nur die Reseller stehen im Fokus der neuen Business Unit. Auch die spezialisierten Hersteller, die im Wandel von Analog zu IP mehr und mehr IP-erfahrene Partner suchen, sollen durch die Erweiterung und Qualifizierung der Kundenbasis von der verstärkten Zusammenarbeit mit Ingram Micro überzeugt werden.

„Physical Security ist ein sehr gutes Beispiel für die Chancen eines Marktes, in dem analoge immer mehr durch digitale Anwendungen ersetzt werden. Wir setzen deshalb auf die IT-Spezialisten unter unseren bestehenden und zukünftigen Partnern, um die neuen IP-basierten Technologien voranzutreiben“, so Klaus Donath, Director NSG.

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