Traditionell ist der Start eines neues Microsoft Betriebssystems auch ein Freudentag für die Hersteller von Speicherchips(DRAMs). Aber bei Windows 8 wird der Champagner im Keller bleiben, erwarten die Marktforscher von iSuppli. Das liegt zum einen an den geringen Hardware-Anforderungen des neuen Betriebssystems, die nicht wesentlich über denen von Windows 7 liegen. Zum anderen wird es auch keine Steigerung der PC-Verkäufe im vierten Quartal geben, meinen die Analysten. Sie rechnen mit einem Anstieg der DRAM-Verkäufe um acht Prozent im vierten Quartal, wobei ein Großteil der Speicherchips nicht in PCs verbaut wird, sondern in Smartphones und Tablets. Erstmals in diesem Jahr ist der Anteil der in PCs eingebauten DRAMs auf unter 50 Prozent gesunken.
Historisch gab es da schon andere Steigerungsraten. Beispielsweise sorgte der Start von Windows 3.1 für ein Plus von 29 Prozent beim DRAM-Absatz, der von Windows XP für ein Plus von 41 Prozent. Insgesamt sehen die iSuppli Analysten diesen Trend aber nicht allzu dramatisch. Wenn es keine hohen Nachfragespitzen mehr geben werde, dann auch keine tiefen Einbrüche.
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